Der Festsaal in der Hasenheide 13 wird nach seiner behutsamen Renovierung durch David Chipperfield Architects ab 2025 der Sammlung Wemhöner als Ausstellungsort dienen. Grund genug, die wechselhafte und lebendige Historie des Ortes Revue passieren zu lassen, um seine Geschichte als Begegnungsstätte respektvoll fortzuschreiben: eine Geschichte, die bereits vor der Errichtung des Festsaals am Ende des 19. Jahrhunderts begann und in gewisser Weise auch exemplarisch die Entwicklung Berlins der vergangenen 150 Jahre widerspiegelt. Die vorliegende Publikation lädt Sie ein, den Recherchen Lothar Uebels zu folgen und sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben, die von faszinierenden Episoden einer Institution zu berichten weiß und die es verdient hat, zukünftig weiterhin Zeugin des sich im stetigen Wandel befindenden Berlins zu bleiben.
Gebäudemonografie einer Berliner Institution, die von David Chipperfield Architects zu einem neuen Ort für die Kunst umgebaut wird Umfangreiches historisches Bildmaterial, zeitgenössisch gestaltet
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Gebäudemonografie einer Berliner Institution, die von David Chipperfield Architects zu einem neuen Ort für die Kunst umgebaut wird Umfangreiches historisches Bildmaterial, zeitgenössisch gestaltet
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Shortlist DAM Architectural Book Award 2021
"In den gut 120 Jahren seit seiner Erbauung wechselte der Saal mehrmals das Aussehen und trug zahlreiche klingende Namen: Kliems Festsäle, Primus Palast, Cheetah, Sector, Joe an der Hasenheide, Pleasure Dome. Der Autor und Historiker Lothar Uebel lässt all diese verschiedenen Phasen so spannend und unterhaltsam Revue passieren, dass man das Buch erst dann wieder schließt, wenn man es durchgelesen hat. Ergänzt werden Uebels Recherchen durch umfangreiches historisches Bildmaterial, das auf faszinierende Weise vor Augen führt, wie radikal und unvorhersehbar sich Räume und Architekturen im Lauf der Zeiten verwandeln können. Das schön gestaltete Buch im Leineneinband informiert dabei nicht nur über die Vergangenheit der Hasenheide 13, sondern auch über die Entwicklung Berlins in den letzten 200 Jahren." (Diana Artus in BauNetz, 07.2020)
"The book Hasenheide 13 is a little treasure. Indulging in black and white imagery, it takes us on a journey into Berlin's past. Stories and anecdotes entwine around a ballroom that will serve as an exhibition space for the Wemhöner Collection's contemporary art after its renovation. Radically modern typesetting, together with a classic bibliophile setting, lovingly bound in embossed linen, create an exciting contrast." (Society of Typographical Arts in Chicago, 2021)
"In den gut 120 Jahren seit seiner Erbauung wechselte der Saal mehrmals das Aussehen und trug zahlreiche klingende Namen: Kliems Festsäle, Primus Palast, Cheetah, Sector, Joe an der Hasenheide, Pleasure Dome. Der Autor und Historiker Lothar Uebel lässt all diese verschiedenen Phasen so spannend und unterhaltsam Revue passieren, dass man das Buch erst dann wieder schließt, wenn man es durchgelesen hat. Ergänzt werden Uebels Recherchen durch umfangreiches historisches Bildmaterial, das auf faszinierende Weise vor Augen führt, wie radikal und unvorhersehbar sich Räume und Architekturen im Lauf der Zeiten verwandeln können. Das schön gestaltete Buch im Leineneinband informiert dabei nicht nur über die Vergangenheit der Hasenheide 13, sondern auch über die Entwicklung Berlins in den letzten 200 Jahren." (Diana Artus in BauNetz, 07.2020)
"The book Hasenheide 13 is a little treasure. Indulging in black and white imagery, it takes us on a journey into Berlin's past. Stories and anecdotes entwine around a ballroom that will serve as an exhibition space for the Wemhöner Collection's contemporary art after its renovation. Radically modern typesetting, together with a classic bibliophile setting, lovingly bound in embossed linen, create an exciting contrast." (Society of Typographical Arts in Chicago, 2021)
Shortlist DAM Architectural Book Award 2021
"In den gut 120 Jahren seit seiner Erbauung wechselte der Saal mehrmals das Aussehen und trug zahlreiche klingende Namen: Kliems Festsäle, Primus Palast, Cheetah, Sector, Joe an der Hasenheide, Pleasure Dome. Der Autor und Historiker Lothar Uebel lässt all diese verschiedenen Phasen so spannend und unterhaltsam Revue passieren, dass man das Buch erst dann wieder schließt, wenn man es durchgelesen hat. Ergänzt werden Uebels Recherchen durch umfangreiches historisches Bildmaterial, das auf faszinierende Weise vor Augen führt, wie radikal und unvorhersehbar sich Räume und Architekturen im Lauf der Zeiten verwandeln können. Das schön gestaltete Buch im Leineneinband informiert dabei nicht nur über die Vergangenheit der Hasenheide 13, sondern auch über die Entwicklung Berlins in den letzten 200 Jahren." (Diana Artus in BauNetz, 07.2020)
"The book Hasenheide 13 is a little treasure. Indulging in black and white imagery, it takes us on a journey into Berlin's past. Stories and anecdotes entwine around a ballroom that will serve as an exhibition space for the Wemhöner Collection's contemporary art after its renovation. Radically modern typesetting, together with a classic bibliophile setting, lovingly bound in embossed linen, create an exciting contrast." (Society of Typographical Arts in Chicago, 2021)
"In den gut 120 Jahren seit seiner Erbauung wechselte der Saal mehrmals das Aussehen und trug zahlreiche klingende Namen: Kliems Festsäle, Primus Palast, Cheetah, Sector, Joe an der Hasenheide, Pleasure Dome. Der Autor und Historiker Lothar Uebel lässt all diese verschiedenen Phasen so spannend und unterhaltsam Revue passieren, dass man das Buch erst dann wieder schließt, wenn man es durchgelesen hat. Ergänzt werden Uebels Recherchen durch umfangreiches historisches Bildmaterial, das auf faszinierende Weise vor Augen führt, wie radikal und unvorhersehbar sich Räume und Architekturen im Lauf der Zeiten verwandeln können. Das schön gestaltete Buch im Leineneinband informiert dabei nicht nur über die Vergangenheit der Hasenheide 13, sondern auch über die Entwicklung Berlins in den letzten 200 Jahren." (Diana Artus in BauNetz, 07.2020)
"The book Hasenheide 13 is a little treasure. Indulging in black and white imagery, it takes us on a journey into Berlin's past. Stories and anecdotes entwine around a ballroom that will serve as an exhibition space for the Wemhöner Collection's contemporary art after its renovation. Radically modern typesetting, together with a classic bibliophile setting, lovingly bound in embossed linen, create an exciting contrast." (Society of Typographical Arts in Chicago, 2021)