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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit Hassreden im digitalen Netz. Es soll aufzeigt werden, inwiefern diese Art der Meinungsäußerungen die Grundrechte einer liberalen Demokratie verletzen können. Die Grenze zwischen Redefreiheit und Hassreden scheint immer mehr zu verschwimmen, was kann noch als Meinungsäußerung gelten, was als Diskriminierung? Diese Fragen bilden unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit Hassreden im digitalen Netz. Es soll aufzeigt werden, inwiefern diese Art der Meinungsäußerungen die Grundrechte einer liberalen Demokratie verletzen können. Die Grenze zwischen Redefreiheit und Hassreden scheint immer mehr zu verschwimmen, was kann noch als Meinungsäußerung gelten, was als Diskriminierung? Diese Fragen bilden unter anderem den Rahmen der Arbeit. Um einen Perspektivwechsel sowie die Herauslösung aus traditionellen Denkmustern zu ermöglichen, soll auf die Durchdringung von Mensch und Technik, die Performativität der Sprache und die sozial-technologischen Auswirkungen eingegangen werden. Zwecks der Vollständigkeit wird, wenn auch nur knapp, das Gesetz der Meinungsfreiheit dargestellt. Bevor es dann zum Schlusswort und zum persönlichen Fazit kommt, werden die Positionen, für und gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit gegenübergestellt. Lesende sollen somit die Arbeit und die Thematik gedanklich resümieren und zum Weiterdenken angeregt werden.