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Von Sternen und Kometen, Teleskopen und Raketen
Wie sieht es am Ende des Universums aus? Warum stoßen wir mit dunkler Materie nicht zusammen? Was braucht man, um den Raum zu krümmen? Und warum landen amerikanische Astronauten eigentlich auf dem Wasser und russische auf dem Land? Wer würde nicht gern einmal durch das Universum reisen? Fremde Sterne und Planeten erforschen? Die Geheimnisse von Schwarzen Löchern und dunkler Materie enträtseln? Leider ist es gar nicht so einfach, die Gesetze des Weltraums zu verstehen, vor allem wenn man nicht so klug ist wie Stephen Hawking. Das neue…mehr

Produktbeschreibung
Von Sternen und Kometen, Teleskopen und Raketen

Wie sieht es am Ende des Universums aus? Warum stoßen wir mit dunkler Materie nicht zusammen? Was braucht man, um den Raum zu krümmen? Und warum landen amerikanische Astronauten eigentlich auf dem Wasser und russische auf dem Land?
Wer würde nicht gern einmal durch das Universum reisen? Fremde Sterne und Planeten erforschen? Die Geheimnisse von Schwarzen Löchern und dunkler Materie enträtseln?
Leider ist es gar nicht so einfach, die Gesetze des Weltraums zu verstehen, vor allem wenn man nicht so klug ist wie Stephen Hawking. Das neue Kinder-Uni-Buch erklärt das Universum endlich so, daß Kinder (und Erwachsene) etwas damit anfangen können: anschaulich, mit Sinn für Unsinn und trotzdem auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.t
Autorenporträt
Ulrich Janßen, geboren 1959, ist Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Gemeinsam mit Ulla Steuernagel gründete er im Jahr 2002 die erste deutsche Kinder-Uni. Ihre drei vielfach ausgezeichneten Kinder-Uni-Bücher wurden Bestseller und in 15 Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.07.2007

Am Ende einer Vorlesung an der Kinder-Uni in Tübingen, wo Professoren nur für Kinder Vorlesungen halten, fragte ein elfjähriges Mädchen, was komme, wenn der Weltraum zu Ende sei. Ulrich Janßen, der im Jahr 2002 diese erste deutsche Kinder-Uni mitbegründet hat, und Klaus Werner, Direktor des Instituts für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen, haben das als Anregung zu ihrem Buch "Hat der Weltraum eine Tür?" verstanden. Darin werden dem Nachwuchs auf verständliche Weise die Rätsel des Kosmos erklärt - warum der Weltraum so unendlich groß ist, warum er nicht auseinanderfällt und warum das Universum leuchtet. Die Kinder lernen Raketen und Raumschiffe kennen und erfahren, wie man sich im Weltraum die Zähne putzt. Mit Viking landen sie auf dem Planeten Mars und mit Huygens auf dem Saturnmond Titan. An Bord eines mit Lichtgeschwindigkeit fliegenden Raumschiffs werden sie aber auch mit Fragen der Zeitdehnung und der Raumkrümmung vertraut gemacht - und dabei an den Zauberer David Copperfield erinnert. Die Illustrationen zu dem Buch hat Klaus Ensikat beigetragen. (Ulrich Janßen und Klaus Werner: "Hat der Weltraum eine Tür?" Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007. 224 S., geb., 19,95 Euro.) (G.P.)

Abb. a. d. bespr. Band