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Wissenschaftliche Studie aus dem Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einen flotten Einstieg in das Thema vermittelt ein fünfminütiger Video-Clip mit dem Titel 'Hatte Karl Marx doch recht?', der seit einiger Zeit im Internet abrufbar ist. Zu Beginn des Clips wird allerdings eine weitere Überschrift präsentiert: ¿Hat Karl Marx uns heute noch was zu sagen?¿. Es geht natürlich um die Frage, ob Marx gegenwärtig noch aktuell und relevant ist. Argumente dafür und dagegen werden vorgetragen. Hervorgehoben wird die Tatsache, dass die zunehmenden…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Einen flotten Einstieg in das Thema vermittelt ein fünfminütiger Video-Clip mit dem Titel 'Hatte Karl Marx doch recht?', der seit einiger Zeit im Internet abrufbar ist. Zu Beginn des Clips wird allerdings eine weitere Überschrift präsentiert: ¿Hat Karl Marx uns heute noch was zu sagen?¿. Es geht natürlich um die Frage, ob Marx gegenwärtig noch aktuell und relevant ist. Argumente dafür und dagegen werden vorgetragen. Hervorgehoben wird die Tatsache, dass die zunehmenden sozialen Ungleichheiten, Spannungen und Konflikte in der Welt, die Kluft zwischen Arm und Reich, verstärkt durch die neoliberale Globalisierung, immer bedrohlicher werden. Zu klären ist, inwieweit Marxsche Theorien noch dazu beitragen können, die allgemeinen und speziellen Probleme der neoliberalen Globalisierung und der heutigen Gesellschaft zu lösen. Völlig ausgeschlossen ist diese Möglichkeit, wenn die Marxsche Theorie als Ganze sich als unhaltbar erweisen sollte, wie dies u.a. die Philosophen Karl R. Popper und Klaus Hartmann behauptet haben; was in dieser Arbeit überprüft wird.
Autorenporträt
Dr. phil. Klaus Ulrich Robra M.A., geb. 1942, studierte Philosophie und Romanistik in Bonn, Tübingen und Paris, lehrte an Schulen und Hochschulen, engagiert(e) sich politisch, veröffentlichte mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze (auch zu Fremdsprachen-Didaktik und Politik); entwickelte eine Bedeutungstheorie der Trans- und Syncodierung, fand einen "Schlüssel zur Lösung des Leib-Seele-Problems", zu den Fragen nach Sinn und Wert, zum Zeit-Problem, zu einer wertphilosophischen Interpretation des Kategorischen Imperativs u.a.m. PUBLIKATIONEN (in Auswahl, außer den im GRIN-Verlag erschienenen) - J.-B. Molière - Philosophie und Gesellschaftskritik, Tübingen 1969 - Frankreich im Spiegel gesellschaftskritischer Theaterstücke 1955-1970, Frankfurt a. M. 1973 - transcodierung - vom geheimnis der bedeutungen und ihrer vermittlung, Frankfurt a. M. 1991 - Und weil der Mensch Person ist ... Person-Begriff und Personalismus im Zeitalter der (Welt-)Krisen, Essen 2003 - Wege zum Sinn, Hamburg 2015 - "Mentale Objekte als verbalsprachliche Signifikate - zur Neubegründung von Bedeutungstheorien", in: KODIKAS / CODE 15 (1/2) 1992, S. 21-29 - "Denken in der Fremdsprache", in: 'französisch heute' 2, 1994, S. 126-152 - "Zur Theorie der (Fremd-)Sprache(n) und des Fremdsprachen-Unterrichts", in: 'Fremdsprachen und Hochschule' 47/1996, S. 77-92 - "Kann das Leib-Seele-Problem durch einen dialektisch-materialistischen Informationsbegriff gelöst werden?", in: 'VorSchein' Nr . 30, 2008, S. 145-151 - ""Die Zeitdimension im Dunkel des gelebten Augenblicks", in: 'Vor Schein' Nr. 34, 2017, S. 51-61