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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild Anorexia nervosa (AN), welches durch einen chronischen und symptomreichen Verlauf gekennzeichnet ist. In der Ergotherapie werden Behandlungsmethoden benutzt, die einen Umgang mit dieser Erkrankung im täglichen Leben ermöglichen soll. Hatha-Yoga ist im Trend und soll ganzheitlich auf den Praktizierenden wirken- doch wie kann er therapeutisch bei AN verwendet werden? Und eignen sich Yogaelemente überhaupt für den Einsatz in der Ergotherapie? Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen darauf hin, dass Hatha-Yoga stabilisierend auf Körper und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild Anorexia nervosa (AN), welches durch einen chronischen und symptomreichen Verlauf gekennzeichnet ist. In der Ergotherapie werden Behandlungsmethoden benutzt, die einen Umgang mit dieser Erkrankung im täglichen Leben ermöglichen soll. Hatha-Yoga ist im Trend und soll ganzheitlich auf den Praktizierenden wirken- doch wie kann er therapeutisch bei AN verwendet werden? Und eignen sich Yogaelemente überhaupt für den Einsatz in der Ergotherapie? Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen darauf hin, dass Hatha-Yoga stabilisierend auf Körper und Psyche wirken, was auch ein ergotherapeutisches Ziel bei AN ist. Das lässt darauf schließen, dass Hatha-Yoga als sinnvolle Ergänzung in der ergotherapeutischen Behandlung von AN abgewendet werden kann.
Autorenporträt
Melanie Fender (geb.1990) hat Ergotherapie in Idstein studiert und anschließend eine Yogalehrer-Ausbildung absolviert. Nun arbeitet sie in Dortmund.