Am Rogue River in Oregon, nahe dem Pazifischen Ozean finden Goldsucher und Farmer ihr Auskommen, dunkle Gestalten fristen ein zurückgezogenes Dasein.
Hathaway Jones, 13, vielleicht auch 14 oder 15 Jahre alt, zieht mit seinen Packtieren den Fluss entlang, von Farm zu Farm, von Hütte zu Hütte. Er bringt den Menschen nicht nur ihre Post, sondern er versorgt sie mit allem Lebensnotwendigen. Bis ihn eines Tages die Liebe wie ein Blitzschlag trifft: Die schöne Flora Dell von der Thomas-Farm raubt ihm schier den Verstand. Hathaway Jones kann sein Glück kaum fassen, denn Flora Dell ist ausgesprochen klug und gewandt - und sie spielt engelsgleich Klavier. Was kann er schon dagegen?
Eine lange Zeit vergeht, bis die beiden sich wiedersehen, denn Hathaways Touren sind ausgedehnt, und oft dauert es wochenlang, bis er Flora Dell wiedersieht. Dann hat er viel zu erzählen: vom brutalen Dutch Henry, der etwas gegen den Schwarzen John hat und ihn umbringen lässt. Von Clarence Burke, der eines Tages ermordet in seiner Hütte aufgefunden wird. Und auch der scheinbar harmlose Jimmy Coe hat gute Gründe, nicht über seine Vergangenheit zu reden.
Doch die Liebe zwischen Hathaway Jones und Flora Dell überdauert selbst die langen Wintermonate.
Hathaway Jones, 13, vielleicht auch 14 oder 15 Jahre alt, zieht mit seinen Packtieren den Fluss entlang, von Farm zu Farm, von Hütte zu Hütte. Er bringt den Menschen nicht nur ihre Post, sondern er versorgt sie mit allem Lebensnotwendigen. Bis ihn eines Tages die Liebe wie ein Blitzschlag trifft: Die schöne Flora Dell von der Thomas-Farm raubt ihm schier den Verstand. Hathaway Jones kann sein Glück kaum fassen, denn Flora Dell ist ausgesprochen klug und gewandt - und sie spielt engelsgleich Klavier. Was kann er schon dagegen?
Eine lange Zeit vergeht, bis die beiden sich wiedersehen, denn Hathaways Touren sind ausgedehnt, und oft dauert es wochenlang, bis er Flora Dell wiedersieht. Dann hat er viel zu erzählen: vom brutalen Dutch Henry, der etwas gegen den Schwarzen John hat und ihn umbringen lässt. Von Clarence Burke, der eines Tages ermordet in seiner Hütte aufgefunden wird. Und auch der scheinbar harmlose Jimmy Coe hat gute Gründe, nicht über seine Vergangenheit zu reden.
Doch die Liebe zwischen Hathaway Jones und Flora Dell überdauert selbst die langen Wintermonate.
"Katja Behrens ist ein kleines Meisterwerk gelungen, eine Liebesgeschichte, in einer klaren, poetischen Sprache, die zu lesen einfach froh macht. ... Eine wunderschöne, spannende Geschichte. Sie könnte von Hathaway Jones sein." DIE ZEIT
"Katja Behrens erzählt in einer einfachen Sprache und findet faszinierende Bilder. Hathaways Jones´ innere Ruhe trägt diesen sanften Roman, der eine poetische Liebeserklärung an das Leben, an die Menschen und an das rauhe Land ist." Hits für Kids
"... dies ist eine wunderbare Love-Story, die viele Kitsch-Tücken sicher vermeidet, und es ist eine spannende Geschichte aus dem wilden Westen. Lakonisch, trocken und mit leichtem Fuß, poetisch erzählt...." Süddeutsche Zeitung, 9.10.02
"Katja Behrens erzählt ohne die Jagd nach Effekten und Action. Ihre Sprache ist wie ein Lied - schwingend und voller Melancholie." Darmstädter Echo, 7.10.02
"'Hathaway Jones' ist eine poetische Liebeserklärung an das Leben, die Liebe, an die Menschen und an das rauhe Land. Hier ist der wilde Westen bestechend klar und unaufgeregt leise, aber um so eindringlicher getroffen. Gerne lässt der Leser sich nieder, um den Geschichten zu lauschen, die Katja Behrens und ihre sympathisch zurückhaltende Hauptfigur zu erzählen haben." Mannheimer Morgen, 26.10.02
"Katja Behrens erzählt in einer einfachen Sprache und findet faszinierende Bilder. Hathaways Jones´ innere Ruhe trägt diesen sanften Roman, der eine poetische Liebeserklärung an das Leben, an die Menschen und an das rauhe Land ist." Hits für Kids
"... dies ist eine wunderbare Love-Story, die viele Kitsch-Tücken sicher vermeidet, und es ist eine spannende Geschichte aus dem wilden Westen. Lakonisch, trocken und mit leichtem Fuß, poetisch erzählt...." Süddeutsche Zeitung, 9.10.02
"Katja Behrens erzählt ohne die Jagd nach Effekten und Action. Ihre Sprache ist wie ein Lied - schwingend und voller Melancholie." Darmstädter Echo, 7.10.02
"'Hathaway Jones' ist eine poetische Liebeserklärung an das Leben, die Liebe, an die Menschen und an das rauhe Land. Hier ist der wilde Westen bestechend klar und unaufgeregt leise, aber um so eindringlicher getroffen. Gerne lässt der Leser sich nieder, um den Geschichten zu lauschen, die Katja Behrens und ihre sympathisch zurückhaltende Hauptfigur zu erzählen haben." Mannheimer Morgen, 26.10.02
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Jugendbuch!
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
"Ein kleines Meisterwerk" nennt Kritikerin Hilde Elisabeth Menzel den neuen Roman von Katja Behrens. Mit der Liebesgeschichte von Hathaway Jones, dem leidenschaftlichen und nicht immer wahrheitsgetreuen Geschichtenerzähler im Oregon des beginnenden 20. Jahrhunderts, und der engelsgleichen Flora Dell liefert die Autorin gleichzeitig auch ein "Panorama von dunklen Schicksalen", wie Menzel findet. Protagonist Hathaway schwankt ständig zwischen der faden, farblosen Realität und seinen bunten, wunderbaren Phantasiewelten, und es dauert einige Zeit, bis ihm mit Floras Hilfe der angemessene Ausgleich zwischen diesen beiden Größen in seinem Leben gelingt. So geht die rührende Liebelei, nachdem auch noch einige andere Hindernisse aus dem Weg geräumt sind, erstaunlich gut aus und mündet sogar in eine lange Ehe. Mit Hilfe der "klaren, poetischen Sprache" Behrens' entfalte sich eine "wunderschöne, spannende Geschichte", schwärmt Kritikerin Menzel.
© Perlentaucher Medien GmbH
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