6,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Hansestadt Hamburg durch schwere Luftangriffe heimgesucht. In dem grauenvollen Inferno der Julitage 1943 verwandelte sich das Bild unserer Stadt. Etwa 42.000 Menschen büßten ihr Leben ein, zusammen mit den Opfern der übrigen Luftangriffe rund 55.000 Zivilpersonen, weitere 50.000 wurden verwundet. Über 900.000 hatten ihre gesamte Habe verloren.Nach jedem Luftangriff begannen Geschädigte und Anwohner immer von Neuem mit Aufräumungs-, Bergungs- und Instandsetzungsarbeiten.Der gesamte Umfang der Zerstörungen an den Haupt- und weiteren Kirchen konnte erst nach Ende…mehr

Produktbeschreibung
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Hansestadt Hamburg durch schwere Luftangriffe heimgesucht. In dem grauenvollen Inferno der Julitage 1943 verwandelte sich das Bild unserer Stadt. Etwa 42.000 Menschen büßten ihr Leben ein, zusammen mit den Opfern der übrigen Luftangriffe rund 55.000 Zivilpersonen, weitere 50.000 wurden verwundet. Über 900.000 hatten ihre gesamte Habe verloren.Nach jedem Luftangriff begannen Geschädigte und Anwohner immer von Neuem mit Aufräumungs-, Bergungs- und Instandsetzungsarbeiten.Der gesamte Umfang der Zerstörungen an den Haupt- und weiteren Kirchen konnte erst nach Ende des Krieges genauer festgestellt werden. Der Gesamtverlust der Evangelisch-lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate an gottesdienstlichen Stätten betrug allein 22 total vernichtete oder über 80 v. H. zerstörte und 6 schwer beschädigte. Dieser Bericht nach Aufzeichnungen des damaligen Bauleiters Heinrich Steinfath schildert den Wiederaufbau von St. Katharinen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Heiner Steinfath, Jahrgang 1945, machte eine Ausbildung als Maurer und arbeitete als Geselle und Polier. Berufsbegleitend machte er den Abschluss als Staatlich geprüfter Hochbautechniker und als Dipl.-Ing. für Architektur. Er arbeitete 36 Jahre in der Hamburgischen Landeskirche und im Kirchenkreis Alt-Hamburg. Er war zuständig für die fachliche Beratung und Betreuung der Kirchengemeinden. Dazu gehörten die Hauptkirchen St.Katharinen, St.Nikolai und St.Michaelis. Mit Eintritt in die passive Altersteilzeit 2008, begleitete er ehrenamtlich die Arbeiten in St.Michaelis bis zur Fertigstellung der Kirchenschiffsanierung 2010. Veröffentlichungen: Beitrag zum Hopp-und-Jäger-Projekt "Wiederaufbau St.Katharinen nach der Zerstörung 1943". Herausgeber: "Hummelsbüttel- Ein Jahrhundert 1880-1980 - Leben am Rande der Großstadt"