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Schwanger zu ihrem dritten Kind erfährt die Autorin, dass ihr ungeborenes Kind zumindest schwer krank sein wird. Scheibchenweise eröffnen ExpertInnen von Untersuchung zu Untersuchung mit mehr oder weniger Sensibilität, dass die Medizin ihrem Baby keine Chance zu überleben gibt. Doch das Kind wird jene ExpertInnen eines Besseren belehren und nicht nur überleben, sondern sich auch gut entwickeln. Seine Mutter beschreibt in diesem Buch ihren Weg, den sie durch all die Extremsituationen gefunden hat, und möchte Eltern in ähnlichen Lebenslagen Unterstützung mit ihren lebensbejahenden, kreativen und…mehr

Produktbeschreibung
Schwanger zu ihrem dritten Kind erfährt die Autorin, dass ihr ungeborenes Kind zumindest schwer krank sein wird. Scheibchenweise eröffnen ExpertInnen von Untersuchung zu Untersuchung mit mehr oder weniger Sensibilität, dass die Medizin ihrem Baby keine Chance zu überleben gibt. Doch das Kind wird jene ExpertInnen eines Besseren belehren und nicht nur überleben, sondern sich auch gut entwickeln. Seine Mutter beschreibt in diesem Buch ihren Weg, den sie durch all die Extremsituationen gefunden hat, und möchte Eltern in ähnlichen Lebenslagen Unterstützung mit ihren lebensbejahenden, kreativen und spirituellen Impulsen bieten. Die Autorin gibt auch Gedichte, Texte und Reime, die am Krankenbett, in der Rettung oder in schlafarmen Nächten entstanden sind, wieder. Der Bericht ist gedacht als hilfreicher, kreativer und teils spiritueller Begleiter, der in erster Linie für mutige Mütter und Väter geschrieben wurde, jedoch auch für BegleiterInnen relevant sein wird.
Autorenporträt
Michaela Prieler wurde 1974 in Niederösterreich geboren und lebt mit ihren drei Söhnen und ihrem Lebensgefährten im Herzen des niederösterreichischen Mostviertels. Sie arbeitet als klinische Psychologin, Maltherapeutin und Seminartrainerin. In ihre Freizeit mag sie "Zuhausetage" mit ihrer Familie, auch wenn sie teilweise pubertär ist. Sie mag ihre Kräuter und Früchte im Garten und alles, was in den jeweiligen Transformationsprozesse daraus entsteht. Sie verzichtet mit Leichtigkeit auf grüne Smoothies, Brigittediäten und grantige Menschen, dafür liebt sie es, wenn Bilder Gestalt annehmen und Worte sich zu Texten formen.