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Alice im Wunderland des Sex.
Was ist das Haus der Löcher für ein Ort? Nicholson Baker, Spezialist für ungewöhnliche Erotik, hat ihn entdeckt. Es ist ein Resort, küstennah, sonnenbeschienen, luxuriös, mit angeschlossenem Vergnügungspark. Ein Ort, an dem unsere geheimsten sexuellen Wünsche erfüllt werden, oder gar solche, die wir nie zu wünschen wagten. Und wie kommen wir dort hin? So ähnlich wie Alice ins Wunderland: durch den dritten Trockner von links im Waschsalon um die Ecke, durch den Trinkhalm unseres Cocktails - oder einfach, indem wir dieses Buch aufschlagen und kopfüber eintauchen.

Produktbeschreibung
Alice im Wunderland des Sex.

Was ist das Haus der Löcher für ein Ort? Nicholson Baker, Spezialist für ungewöhnliche Erotik, hat ihn entdeckt. Es ist ein Resort, küstennah, sonnenbeschienen, luxuriös, mit angeschlossenem Vergnügungspark. Ein Ort, an dem unsere geheimsten sexuellen Wünsche erfüllt werden, oder gar solche, die wir nie zu wünschen wagten. Und wie kommen wir dort hin? So ähnlich wie Alice ins Wunderland: durch den dritten Trockner von links im Waschsalon um die Ecke, durch den Trinkhalm unseres Cocktails - oder einfach, indem wir dieses Buch aufschlagen und kopfüber eintauchen.
Autorenporträt
Nicholson Baker wurde 1957 in Rochester, New York, geboren. Er studierte u.a. an der Eastman School of Music und lebt heute in South Berwick, Maine. Er hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 1997 erhielt er den Madison Freedom of Information Award, 2001 den National Book Critics Circle Award für 'Der Eckenknick', 2014, zusammen mit seinem Übersetzer, den Internationalen Hermann-Hesse-Preis. Zuletzt erschienen von ihm 'Eine Schachtel Streichhölzer', 'Menschenrauch', 'Haus der Löcher' und die Essaysammlung 'So geht's'. Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.
Rezensionen
Eine pointenreiche und fast surreal übertriebene Utopie gewalt- und angstfrei genossener Sexualität. Neue Zürcher Zeitung