Eine junge Frau zieht zurück in den Ort ihrer Kindheit. Ihr Mann kommt zunächst nur an den Wochenenden. Alte Freundinnen, Gartenfeste, Sommerhitze und ein Pfarrer, der ihr unverhohlen Avancen macht - es glimmt unter der Oberfläche. Eine junge Frau zieht zurück in den Ort ihrer Kindheit. Ihr Mann kommt zunächst nur an den Wochenenden. Alte Freundinnen, Gartenfeste, Sommerhitze und ein Pfarrer, der ihr unverhohlen Avancen macht - es glimmt unter der Oberfläche. Anne ist um die Dreißig und kehrt nach vielen Jahren zurück in das Provinznest, in dem sie einst zur Schule ging. Mit großer literarischer Kraft beschreibt Helle Helle, wie Anne nach und nach wieder ins Dorfleben einsickert. Wie ihr der junge Pastor Jens unverhohlen den Hof macht, und wie das Verhältnis zu ihren ehemaligen Freundinnen voller Ambivalenz bleibt. Verschiedentlich bereits mit den ganz Großen der modernen Literatur verglichen, gehört Helle Helle fraglos zu den interessantesten Autorinnen ihrer Generation.
"Satz für Satz, Kapitel für Kapitel zeigt Helle Helle mit wahrer Meisterschaft, wie wir sprechen, handeln, wovon wir träumen und was wir vermissen." (Bogens Verde)
"Satz für Satz, Kapitel für Kapitel zeigt Helle Helle mit wahrer Meisterschaft, wie wir sprechen, handeln, wovon wir träumen und was wir vermissen." (Bogens Verde)
"Helle Helle versteht es meisterhaft, ein banales Provinzgeschehen so zu inszenieren, dass der Leser völlig davon in den Bann gezogen wird. Wie kaum einer anderen Schriftstellerin der Gegenwart gelingt Helle Helle der erzählerische Zugriff auf die Alltagsrealität. Ein unprätentiöser Roman, dessen lakonischen Ton Verena Reichel in ihrer Übersetzung kongenial getroffen hat." Klaus Böldl in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Haus und Heim ist die ganz wunderbare, betörende und simple Geschichte, wie aus einem Haus ein Heim wird, das sich mit Leben füllt." Frank Keil im 'Rheinischen Merkur'
"Helle Helle ist ein aufgehender Stern am dänischen Literaturhimmel." Buchhändler heute
"Helle Helle zeigt mit wahrer Meisterschaft, wie wir sprechen, handeln, wovon wir träumen, wonach wir uns sehnen. Es besteht kein Zweifel: Dieses ist der Roman des Jahres." Bogens Verde
"Haus und Heim ist die ganz wunderbare, betörende und simple Geschichte, wie aus einem Haus ein Heim wird, das sich mit Leben füllt." Frank Keil im 'Rheinischen Merkur'
"Helle Helle ist ein aufgehender Stern am dänischen Literaturhimmel." Buchhändler heute
"Helle Helle zeigt mit wahrer Meisterschaft, wie wir sprechen, handeln, wovon wir träumen, wonach wir uns sehnen. Es besteht kein Zweifel: Dieses ist der Roman des Jahres." Bogens Verde