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"Weißt du das nicht, dass ein Gedicht so was wie - eine Taschenlampe ist?" Anna Breitenbach
Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht 's um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler ...
Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen - Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein…mehr

Produktbeschreibung
"Weißt du das nicht, dass ein Gedicht so was wie - eine Taschenlampe ist?" Anna Breitenbach

Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht 's um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler ...

Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen - Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein Handbuch fürs Leben, für alle Fälle.

Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch - und irgendwie verliebenswert: Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische

Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? und wo. Und mit wem? - lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.

Autorenporträt
Breitenbach, Anna
Anna Breitenbach, in Hessen geboren, Autorin, Poetin, Künstlerin, lebt und schreibt in Esslingen/Neckar und Elmo di Sorano/Italien. Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Göttingen und Tübingen. Danach Journalistenschule in München, freie Mitarbeiterin der Stuttgarter Zeitung, Autorin sowie Rundfunkreporterin des SDR/SWR. Hoch gelobtes Debüt mit dem Roman »Fremde Leute« (2001), für den sie im selben Jahr auch den renommierten Thaddäus-Troll-Preis erhielt. Danach Erzählungen, Essays, Gedichte, 2003 der Lyrikband »Feuer. Land«, zahlreiche Ausstellungen, Lesungen, Slam Poetry, ein Poesiefilm, »poetry to go«: Postkarten, Kalender, Poster. www.annabreitenbach.de
Rezensionen
"Ihre Gedichte, immer wieder ironisch gebrochen -
und auch selbstironisch, die lesen sich wie eine
poetische Anstiftung, die Welt neu zu erforschen und
neu zu sehen."
Johanna Walser

"Das Bestechende an den Gedichten von Anna
Breitenbach: dass sie Mumm haben. Und das Schönste:
Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man
auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse."
Hellmuth Opitz