"Weißt du das nicht, dass ein Gedicht so was wie - eine Taschenlampe ist?" Anna Breitenbach
Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht 's um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler ...
Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen - Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein Handbuch fürs Leben, für alle Fälle.
Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch - und irgendwie verliebenswert: Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische
Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? und wo. Und mit wem? - lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.
Haus und Hof, Land und Straßen, Sachen: Da geht 's um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler ...
Um Schönheit und Schatten geht es, um Gier und Gewinn, ums Bilden von Bergen, um Sturmspitzen, Fallhöhen, gemischte Gefühle bis zu Brandherden, Feuer und Flammen - Flucht gebucht! Krise, Krankheit, Not und - das aber doch fragliche Ende, weil hier klar gefolgt vom Kapitel: Zeichen und Wunder. Ein Handbuch fürs Leben, für alle Fälle.
Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch - und irgendwie verliebenswert: Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische
Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? und wo. Und mit wem? - lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.
"Ihre Gedichte, immer wieder ironisch gebrochen -
und auch selbstironisch, die lesen sich wie eine
poetische Anstiftung, die Welt neu zu erforschen und
neu zu sehen."
Johanna Walser
"Das Bestechende an den Gedichten von Anna
Breitenbach: dass sie Mumm haben. Und das Schönste:
Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man
auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse."
Hellmuth Opitz
und auch selbstironisch, die lesen sich wie eine
poetische Anstiftung, die Welt neu zu erforschen und
neu zu sehen."
Johanna Walser
"Das Bestechende an den Gedichten von Anna
Breitenbach: dass sie Mumm haben. Und das Schönste:
Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man
auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse."
Hellmuth Opitz