Kennen Sie das folgende Problem? Sie schreiben an einer wissenschaftlichen Arbeit. Der Inhalt ¿steht¿ weitgehend. Das betrifft den Text, Bilder und Grafiken, die Quellenangaben und alles was sonst noch dazu gehört. Zur Fertigstellung des Texts begeben Sie sich dann in die vermeintlichen Niederungen des handwerklichen - eigentlich sollte ja alles, was jetzt noch aussteht, reine Routinearbeit sein ¿ und unvermittelt holt Sie die Realität ein: Bilder, denen Sie schon ihren Platz im Text zugewiesen haben finden sich plötzlich mal hier und mal dort, Randnoten folgen dem Zufallsprinzip und spazieren unkontrolliert durch die Gegend, die Kapitelnummerierung entspricht überhaupt nicht Ihren Vorstellungen, mühsam erstellte Quellreferenzen verschwinden auf Nimmerwiedersehen. Bei all diesem Durcheinander steigt Ihre Nervenanspannung aufs äußerste, denn der Abgabetermin ¿ die einzige Konstante in einem offenbar sehr fragilen System ¿ rückt erbarmungslos und unaufhaltsam näher¿ Dabei wäre mit richtigem Einstieg alles ganz einfach gewesen¿. Diesen Stress können Sie vermeiden, wenn Sie beim Erstellen Ihrer Dokumente ein paar einfache Regeln beachten. Dieses Buch zeigt Ihnen ¿ gestützt auf Beispiele in OpenOffice/LibreOffice, die leicht auch auf MS Word übertragen werden können - in Kürze, worauf Sie bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Computer achten müssen, damit Sie die technische Seite der Dokumentenerstellung nicht mehr belastet als die fachliche. Zielgruppen: Alle ¿ von SchülerInnen bis zu WissenschaftlerInnen - die beim Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten Zeit und Nerven sparen möchten.
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