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In den ersten zwei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg verließen zahlreiche SteirerInnen Österreich, um im Ausland zu leben und zu arbeiten. Eines der beliebtesten Zielländer stellte hierbei die Schweiz dar. In diesem Buch schildern einige dieser steirischen "Schweiz-Migrantinnen" ihre Erlebnisse und Erfahrungen in der Schweizer Arbeitswelt. Dabei thematisieren sie nicht nur Strategien des Umgangs mit unbekannten, teils schwierigen Lebenssituationen, mit Heimweh und Gefühlen des "Fremdseins", sondern auch die erweiterten Handlungsspielräume und Freiräume, die sich durch ihre temporäre "Auswanderung" ergaben.…mehr

Produktbeschreibung
In den ersten zwei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg verließen zahlreiche SteirerInnen Österreich, um im Ausland zu leben und zu arbeiten. Eines der beliebtesten Zielländer stellte hierbei die Schweiz dar. In diesem Buch schildern einige dieser steirischen "Schweiz-Migrantinnen" ihre Erlebnisse und Erfahrungen in der Schweizer Arbeitswelt. Dabei thematisieren sie nicht nur Strategien des Umgangs mit unbekannten, teils schwierigen Lebenssituationen, mit Heimweh und Gefühlen des "Fremdseins", sondern auch die erweiterten Handlungsspielräume und Freiräume, die sich durch ihre temporäre "Auswanderung" ergaben.
Autorenporträt
Anita Prettenthaler-Ziegerhofer Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr., lehrt am Institut für Österr. Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung d. Karl-Franzens-Univ. Graz. Karin Schmidlechner Univ.-Professorin am Institut für Geschichte/Zeitgeschichte Ute Sonnleitner Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Universität Graz