Das Buch »HAYMATLOS« macht die Leser nicht nur auf die historischen Verhältnisse der Migration aufmerksam, sondern es regt sie gleichzeitig zum Nachdenken über die gegenwärtige Situation an. Kemal Yalçin, der selbst als politisch Verfolgter 1982 aus der Türkei nach Deutschland kam und Asyl erhielt, ist Menschenrechtler, Schriftsteller und Philosoph. Aufgrund eigener Erfahrung gelang es ihm mühelos, sich in die Lage von Menschen im Exil zu versetzen. In seinen Erzählungen und Gedichten setzt er sich stark für die Rechte der Minderheiten in der Türkei ein und strebt unermüdlich nach einem friedlichen und harmonischen Miteinander zwischen den Völkern. Dementsprechend wendet sich sein Werk an alle Leser, die sich eine gewaltfreie und gerechte Welt wünschen, in der sich die Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion mit Liebe, Respekt und Toleranz begegnen...
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