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Johann Peter Hebel (1760-1826) war ein deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge. Aufgrund des vorliegenden Gedichtbands Allemannische Gedichte gilt er gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. In den Allemannischen Gedichten stellte Hebel Lebensart, Landschaft und Dialekt seiner Heimat dar; vom Fluss Wiese über eine Beschreibung der Vorzüge des Breisgaus bis hin zur Arbeit im Hausener Eisenwerk. Den Allemannischen Gedichten war ein enormer Erfolg beschieden auf die anonyme Auflage von 1803 folgte schon ein Jahr später eine neue, dieses Mal mit Nennung des Verfassers.…mehr

Produktbeschreibung
Johann Peter Hebel (1760-1826) war ein deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge. Aufgrund des vorliegenden Gedichtbands Allemannische Gedichte gilt er gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. In den Allemannischen Gedichten stellte Hebel Lebensart, Landschaft und Dialekt seiner Heimat dar; vom Fluss Wiese über eine Beschreibung der Vorzüge des Breisgaus bis hin zur Arbeit im Hausener Eisenwerk. Den Allemannischen Gedichten war ein enormer Erfolg beschieden auf die anonyme Auflage von 1803 folgte schon ein Jahr später eine neue, dieses Mal mit Nennung des Verfassers. (Wikipedia) Illustriert mit Bildern und Zeichnungen von Ludwig Richter.
Nachdruck der Originalausgabe 6.Auflage aus dem Jahre 1876.
Autorenporträt
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.