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Lelord spiegelt mit dem Blick des Psychologen zärtlich und amüsant unsere Zweifel und unseren Hunger nach Glück.
»Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich« Elke Heidenreich
Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß. Er trug eine kleine, intellektuelle Brille und verstand es, den Leuten mit nachdenklicher Miene und echtem Interesse zuzuhören. Hector war ein ziemlich guter Psychiater. Und trotzdem war er mit sich nicht zufrieden. Weil er ganz deutlich sah, daß er die Leute nicht glücklich machen konnte. Kurz entschlossen begibt sich Hector auf…mehr

Produktbeschreibung
Lelord spiegelt mit dem Blick des Psychologen zärtlich und amüsant unsere Zweifel und unseren Hunger nach Glück.

»Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich«
Elke Heidenreich

Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß. Er trug eine kleine, intellektuelle Brille und verstand es, den Leuten mit nachdenklicher Miene und echtem Interesse zuzuhören. Hector war ein ziemlich guter Psychiater. Und trotzdem war er mit sich nicht zufrieden. Weil er ganz deutlich sah, daß er die Leute nicht glücklich machen konnte. Kurz entschlossen begibt sich Hector auf eine Weltreise, in der Hoffnung, das Geheimnis des Glücks zu entdecken. Und allen, denen er begegnet, stellt er dieselbe Frage, die bei Männern meist Belustigung, bei Frauen eher Tränen hervorruft: Sind Sie glücklich? Warum träumen wir so oft von einem glücklicheren Leben? Liegt das Glück im beruflichen Erfolg oder im privaten? Hängt es von den Umständen ab oder von unserer Sichtweise? Am Ende seiner Abenteuer weiß Hector dreiundzwanzig Antworten - und daß nichts einfacher ist als wahres Glück.

Autorenporträt
François Lelord, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloss jedoch seine Praxis, um zu reisen und sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er lebt mit seiner Frau in Paris und Thailand. 2004 eroberte er sich mit seinem Bestseller "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" nicht nur in Deutschland ein Millionenpublikum. Weitere "Hector"-Bücher und zahlreiche andere Publikationen folgten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Bei Francois Lelords "Hectors Reise" hat es Susanne Messmer nach eigenem Bekunden geschafft, ihr Grauen vor Erbauungsliteratur in Teilen zu überwinden. Die Geschichte eines Mannes, der die Welt auf der Suche nach dem Glück umreist, fand Messmer nicht nur schnell, sondern auch relativ amüsant erzählt, und bei den kleinen Lektionen, die der Protagonist auf seiner Reise lernt, konnte sie das eine oder andere Mal auch lachen. Das Büchlein sei zwar nicht davon freizusprechen, stellenweise "moralinsauer", "allzu politisch korrekt und globalisierungskritisch" zu sein, aber dennoch ist die Rezensentin der Meinung, "Hectors Reise" gehe in Ordnung.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Es ist eine bezaubernde, poetische Geschichte über Glück und den Sinn des Lebens.", Voralberger Nachrichten, 20.08.2014 20151106