Der Psychiater Hector begibt sich auf eine Weltreise in 23 Kapiteln und ist auf der Suche nach dem Glück. Er war auch schon auf der Suche nach der Liebe, aber diesmal sucht er das Glück. Zu beginn beschreibt er einige seiner Patienten und warum sie unglücklich sind, obwohl sie Arbeit, Familie und
Freunde haben und nicht " alles mögliche Zeug tranken oder ganz üble Pillen einnahmen." Schließlich…mehrDer Psychiater Hector begibt sich auf eine Weltreise in 23 Kapiteln und ist auf der Suche nach dem Glück. Er war auch schon auf der Suche nach der Liebe, aber diesmal sucht er das Glück. Zu beginn beschreibt er einige seiner Patienten und warum sie unglücklich sind, obwohl sie Arbeit, Familie und Freunde haben und nicht " alles mögliche Zeug tranken oder ganz üble Pillen einnahmen." Schließlich begibt er sich auf eine Reise nach China und stellt bereits im Flugzeug fest, jeder sieht das Glück anders und stellt somit seine ertse Lektion auf: "Vergleiche anzustellen, ist ein gutes Mittel, um sich sein Glück zu vermiesen." Edouard, sein Freund in China, hilft ihm, sich in China zurechtzufinden. Während seines Aufenthaltes lernt er Ying Li kennen, und Hector zeigte ihr, dass er sich wirklich für sie interessiert und diese Geschichte geht sehr rührig weiter, denn schließlich hatte sich Hector gerade verliebt. Nur leider erfährt er kurze Zeit später die schonunglose Wahrheit von Edouard und dann ist er unglücklich. Und dann ist da auch noch Clara, zu Hause. Hector setzt seine Reise fort und nimmt uns mit, z. Bsp. in die Berge zu den Mönchen oder in das Land, wo es ganz viel zu lernen gibt, über das Unglück. Wo Kinder alleine sind, dunkelhäutig und von den Reichen Weißen weggesperrt. Auch das zeigt uns Hector, es geht uns gut, anderen nicht. Am Ende seiner Reise erzählt er seinen Patienten von seiner Reise, aber nie das Ende, das müssen diese selbst finden.Und er heiratet. Aber wen?
Das Buch war ein Fenuß für die Sinne. Besonders für die, die man manchmal vergißt. Wieviel Glück hat man eigentlich? Das ist von jedem selbst abhängig. Schön fand ich auch, dass die Aufzählung der Lektionen zum Glück in jedem Kapitel zum ständigen Wiederholen und Begreifen dargestellt sind. Viele Sätze sind im einfachen Erzählstil geschrieben. es läßt sich leicht lesen. Es ist klar strukturiert und bautr sich zum Ende hin auf. Zu empfehlen für Jeden, auch für den der meint, er hat kein Glück.