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Dieses Buch untersucht das Insiderhandelsverbot bei Hedging-Geschäften. Der Gesetzgeber hat sowohl das Marktmissbrauchsrecht als auch den Rechtsrahmen für Hedging-Geschäfte in den letzten Jahren umfassend reformiert. Nach der Darstellung der ökonomischen Grundlagen des Hedging analysiert die Autorin die Möglichkeiten der Widerlegung der Nutzungsvermutung von Insiderinformationen bei Hedging-Geschäften durch die neu normierten legitimen Handlungen und die bereits bisher anerkannten Fallgruppen. Im Hinblick auf Sinn und Zweck des Insiderhandelsverbots und die Erkenntnisse der Behavioural Finance…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht das Insiderhandelsverbot bei Hedging-Geschäften. Der Gesetzgeber hat sowohl das Marktmissbrauchsrecht als auch den Rechtsrahmen für Hedging-Geschäfte in den letzten Jahren umfassend reformiert. Nach der Darstellung der ökonomischen Grundlagen des Hedging analysiert die Autorin die Möglichkeiten der Widerlegung der Nutzungsvermutung von Insiderinformationen bei Hedging-Geschäften durch die neu normierten legitimen Handlungen und die bereits bisher anerkannten Fallgruppen. Im Hinblick auf Sinn und Zweck des Insiderhandelsverbots und die Erkenntnisse der Behavioural Finance erörtert sie die Möglichkeit einer ungeschriebenen Hedging-Ausnahme. Zudem beleuchtet sie insiderrechtliche Fragen in Bezug auf einzelne Hedging-Strategien.
Autorenporträt
Johanna Hauser studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie war für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Tansania und ist nun als Rechtsanwältin in München tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts.