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Hedonisten, Hurensöhne skizziert anhand unterschiedlicher Charaktere und Begegnungen episodisch den Schulterschluss von hemmungslosem Exzess und unvermeidlichem Scheitern, garniert mit surrealen Ausflügen in die Zwischenräume der Wirklichkeit und dem nie ganz verschwindenden Gefühl einer Bedrohung, einer allmählichen Demaskierung des eigenen Komforts. Diese schonungslose Anthologie serviert einen getriebenen Menschen, dessen Welt hart, aber authentisch ist, und die trotzdem ihren Witz behält, ihre kleinen Wunder und ihre feine Hoffnung auf der Goldwaage. Smaluhn schreibt mit einer brutalen…mehr

Produktbeschreibung
Hedonisten, Hurensöhne skizziert anhand unterschiedlicher Charaktere und Begegnungen episodisch den Schulterschluss von hemmungslosem Exzess und unvermeidlichem Scheitern, garniert mit surrealen Ausflügen in die Zwischenräume der Wirklichkeit und dem nie ganz verschwindenden Gefühl einer Bedrohung, einer allmählichen Demaskierung des eigenen Komforts. Diese schonungslose Anthologie serviert einen getriebenen Menschen, dessen Welt hart, aber authentisch ist, und die trotzdem ihren Witz behält, ihre kleinen Wunder und ihre feine Hoffnung auf der Goldwaage. Smaluhn schreibt mit einer brutalen Ehrlichkeit, die sicher nicht für jeden geeignet ist, die aber die nötigen Worte findet, um nicht zuletzt auch mit dem eigenen Hedonismus zu brechen, wenn die Grenze zwischen Werk und Autor verschwindend gering zu werden scheint. Den Geschichten beigefügt sind Illustrationen des Autors und seiner FreundInnen sowie der QR-Code zu dem Lied Hedo/Nismus.
Autorenporträt
Frederik Smaluhn (*1995 in Oberhausen) macht Abi, vergeigt ein erstes Studium, absolviert den Bundesfreiwilligendienst und dann den Bachelor of Arts in Produktdesign; währenddessen trinkt er mit 12 seinen ersten Schluck Alkohol, raucht mit 14 die erste Zigarette, mit 16 den ersten Joint und geht mit 20 das erste Mal zu Techno feiern. Mit 23 erleidet er eine glimpflich ausgehende Psychose, mit 27 wird er auf seinen Wunsch hin in einer Tagesklinik wegen Sucht und Depressionen behandelt. Seit dem 1. November 2022 verzichtet Smaluhn auf Alkohol und besinnt sich auf die Dinge, die ihm seit klein auf wirklich Freude bereiten: Das Schreiben, Zeichnen und neuerdings Musik machen. Außerdem arbeitet er als Kunsthandwerker in Hannover, träumt heimlich aber von einem Leben als Autor, Illustrator und Musiker. Dem Hedonismus hat er abgeschworen - so gut er kann.