Die Hegel-Studien wurden 1961 in Verbindung mit der Hegel-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft begründet und entstanden im engen Zusammenhang mit der Arbeit an der historisch-kritischen Gesamtausgabe 'Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke'. Herausgeber waren bis einschließlich Band 35 (2000) Friedhelm Nicolin und Otto Pöggeler. 1999 wurde der Verlagswechsel zum Felix Meiner Verlag vollzogen. TEXTE UND DOKUMENTE Ein Entwurf Hegels zur Urteilslogik. Herausgegeben und erläutert von Klaus Düsing ¿ Sinclairs Briefe an Hegel 1806/07. Mitgeteilt und erläutert von Christoph Jamme ¿ Solgers Schellingstudium in Jena 1801/02. Fünf unveröffentlichte Briefe. Mitgeteilt und erläutert von Wolfhart Henckmann ¿ Regest eines Briefes von Hegel an Niethammer. Mitgeteilt von Johann Ludwig Döderlein ¿ Hegels Abschrift von Goethes Gedicht »Schäfers Klagelied«. Mitgeteilt von Helmut Schneider ABHANDLUNGEN Walter Jaeschke. Äußerliche Reflexion und immanente Reflexion. Eine Skizze der systematischen Geschichte des Reflexionsbegriffs in Hegels Logik-Entwürfen ¿ Takako Shikaya. Die Wandlung des Seinsbegriffs in Hegels Logik-Konzeption ¿ Michael H. Mitias. Another look of Hegel¿s concept of punishment DISKUSSION Wolfhart Henckmann. Die historisch-kritische Schelling-Ausgabe PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG Feuerbach redivivus. Eine Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Forschung im Blick auf Hegel. Walter Jaeschke ¿ Zur Begründung einer Ästhetik nach Hegel. Annemarie Gethmann-Seifert LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1976. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen
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