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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Internationale Hegel-Gesellschaft, Veranstaltung: 24. Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Reinhold Baer definiert die Mathematik als "die Lehre von möglichen Beziehungen zwischen möglichen Dingen" (bzw. Objekten). Dabei sind im Zusammenhang mit der Philosophie Hegels vor allem dialektische Beziehungen interessant. Im ersten Abschnitt wird versucht, einen Weg aufzuzeigen, um die Gegensätze zwischen der inhaltlichen Logik Hegels einerseits und der mathematischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Internationale Hegel-Gesellschaft, Veranstaltung: 24. Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Reinhold Baer definiert die Mathematik als "die Lehre von möglichen Beziehungen zwischen möglichen Dingen" (bzw. Objekten). Dabei sind im Zusammenhang mit der Philosophie Hegels vor allem dialektische Beziehungen interessant. Im ersten Abschnitt wird versucht, einen Weg aufzuzeigen, um die Gegensätze zwischen der inhaltlichen Logik Hegels einerseits und der mathematischen Logik andererseits zu überbrücken.Zur Vorbereitung auf den dritten Abschnitt wird im Abschnitt "Ein Beispiel zum dialektischen Prinzip" ein im Vergleich zum Hegelschen System stark vereinfachtes Weltbild vorgestellt. Außerdem wird in einem Beispiel die philosophische Beschreibung bei Hegel der etwas detallierteren mathematischen Beschreibung gegenübergestellt.Nach den beiden ersten Abschnitten, die eher einführenden Charakter haben, werden nun im Abschnitt "Dialektik und Physik" Details zum Übergang vom physikalisch Konkreten zum ideellen Abstrakten untersucht. Beispielsweise wird im Bild des Platonschen Höhlengleichnis der Übergang vom abstrakten Feuer zur konkreten Höhlenwand etwas vereinfacht als Projektion von Schatten beschrieben. Der Übergang vom Konkreten (Materie/Diesseits) zum Abstrakten (Geist/Jenseits) ist als Alternative dazu zu sehen. Ein Problem dabei ist die Grenze zwischen Geist und Materie, die in dem Aufsatz als "verbale Welt der Bewegung" bezeichnet wird, aber vereinfachend auch mit dem Begriff der Lichtgeschwindigkeit aus der Physik identifiziert werden kann.Im letzten Abschnitt wird noch ein Beispiel für mögliche praktische Anwendungen beschrieben.
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