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Heideggers SCHWAIGEN Martin Heideggers SCHWAIGENHeideggers schwaigendem ziehen der Wolken hinterher sehen.Martin Heideggers SCHWAIGEN hinter dem Sprechen. Heideggers schwaigendem ziehen der Wolken hinterher sehen.Logik schlägt alle wissenschaftliche TheorieHEIDEGGERS SCHWAIGEN"Das Nichts nichtet", an dem demonstriert werden soll, dass Metaphysik durch die Bildung von Sätzen gekennzeichnet ist, die als "Scheinsätze" nicht falsch, sondern unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitssuche (der Philosophie) sinnlos sind. Sinnlos, weil sie der allein möglichen Form solcher Suche, der Wissenschaft nämlich,…mehr

Produktbeschreibung
Heideggers SCHWAIGEN Martin Heideggers SCHWAIGENHeideggers schwaigendem ziehen der Wolken hinterher sehen.Martin Heideggers SCHWAIGEN hinter dem Sprechen. Heideggers schwaigendem ziehen der Wolken hinterher sehen.Logik schlägt alle wissenschaftliche TheorieHEIDEGGERS SCHWAIGEN"Das Nichts nichtet", an dem demonstriert werden soll, dass Metaphysik durch die Bildung von Sätzen gekennzeichnet ist, die als "Scheinsätze" nicht falsch, sondern unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitssuche (der Philosophie) sinnlos sind. Sinnlos, weil sie der allein möglichen Form solcher Suche, der Wissenschaft nämlich, nicht entsprechen.Bei Schwaigen&Nichtsz gibt es nur Seinssätze, die immer unehrlich sind. "Die Wissenschaft denkt nicht" ist die kondensierte Fassung von Kommentaren, die Heidegger zu Carnaps Kritik verfasst hat: "Hier", in Carnaps Aufsatz, "vollzieht sich die äußerste Verflachung und Entwurzelung der überlieferten Urteilslehre unter dem Schein mathematischer Wissenschaftlichkeit." Leute wie Carnap verwechselten Strenge der Forschung mit Exaktheit, Wahrheit mit Wissenschaft, Denken mit Rechnen. Die Philosophie aber könne nie am Maßstab der Idee der Wissenschaft gemessen werden.
Autorenporträt
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.