Das wunderschöne Cover passt hervorragend zum Buch und man hat einen Wiedererkennungswert zum erste Teil, dem Heidelbeerkind.
Hier nun kehren wir zurück nach Clausen im Pfälzer Wald. Es ist August 1945 und Elise und ihre Familie mühen sich redlich in der Not der Nachkriegszeit zurecht zu
kommen.
Doch die schlechten Nachrichten und die furchtbaren Geschehnisse wollen einfach kein Ende…mehrDas wunderschöne Cover passt hervorragend zum Buch und man hat einen Wiedererkennungswert zum erste Teil, dem Heidelbeerkind.
Hier nun kehren wir zurück nach Clausen im Pfälzer Wald. Es ist August 1945 und Elise und ihre Familie mühen sich redlich in der Not der Nachkriegszeit zurecht zu kommen.
Doch die schlechten Nachrichten und die furchtbaren Geschehnisse wollen einfach kein Ende nehmen.
Berührend, eindringlich und voller Gefühl erzählt die Autorin ,wie es mit Elise, ihrem Baby, dem lieben Großvater und der Mutter und Hänschen weitergeht.
Mit vielen Tränen, einer dicken Gänsehaut und allen nur möglichen Emotionen habe ich immer wieder das Buch zur Hand genommen um die Familie durch die schwere Zeit zu begleiten.
Mehr als ein Mal habe ich mir gewünscht, alles möge gut werden.
Ganz vortrefflich beschreibt die Autorin die Moralvorstellungen der damaligen Zeit und wieder und wieder habe ich mich gefragt, warum die Menschen selbst in größter Not untereinander so boshaft und gemein sein können.
Der wundervolle Schreibstil der Autorin, die schon aus dem ersten Buch bekannten Charaktere und die sehr berührende Geschichte haben mir eine sehr schöne Lesezeit beschert und ich danke der Autorin sehr, dass sie im Epilog einen Ausblick auf Elises weiteres Leben gibt, denn es hätte mir keine Ruhe gelassen, nicht zu wissen, wie es ihr und all den anderen lieb gewonnenen Figuren ergangen ist.