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Das zu Ende gegangene Jahrhundert gibt Anlass zu fragen, wodurch die Entwicklung der Heilpädagogik in den vergangenen Jahrhunderten hin zu einer rehabilitativen Pädagogik in der Gegenwart gekennzeichnet ist. Welche Brüche, welche Fortschritte und Stagnationen sind zu verzeichnen? Wie sind sie in gesellschaftliche, bildungspolitische und wissenschaftstheoretische Zusammenhänge einzuordnen? Die Bandbreite des ideengeschichtlichen Erkenntnisstandes ist breit gefächert. Die Autorinnen und Autoren, ausgewiesene Spezialisten aus den Bereichen der Heil-, Sonder-, Behinderten- und…mehr

Produktbeschreibung
Das zu Ende gegangene Jahrhundert gibt Anlass zu fragen, wodurch die Entwicklung der Heilpädagogik in den vergangenen Jahrhunderten hin zu einer rehabilitativen Pädagogik in der Gegenwart gekennzeichnet ist. Welche Brüche, welche Fortschritte und Stagnationen sind zu verzeichnen? Wie sind sie in gesellschaftliche, bildungspolitische und wissenschaftstheoretische Zusammenhänge einzuordnen? Die Bandbreite des ideengeschichtlichen Erkenntnisstandes ist breit gefächert.
Die Autorinnen und Autoren, ausgewiesene Spezialisten aus den Bereichen der Heil-, Sonder-, Behinderten- und Rehabilitationspädagogik sowie dem Bereich der historischen Erziehungswissenschaft greifen die Impulse, die diese Ideen auf die Entwicklung der sonderpädagogischen Theorie und Praxis, auf ihre Realisierung im pädagogischen Alltagshandeln ausübten und ausüben auf, um auf dieser Grundlage aktuellen bildungstheoretischen, institutionellen, aber auch unterrichtsmethodischen und -organisatorischen Fragestellunge n nachzuspüren.
Autorenporträt
Grit Wachtel, Jg. 1963, Dr. paed., ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Familienforschung (Familien mit behinderten Kindern) sowie Rehabilitationspädagogik und Behindertenhilfe in den neuen Bundesländern.