Zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, werden durch einen Missbrauchsfall in einem Osttirolertal zusammengeführt. Der illusionslose, wortkarge Polizist und der romantische, empathische Barbetreiber. Schnell wird klar, dass die reale Welt hinter dem Schleier des heilen Tourismus-Narratives, voller menschlicher Abgründe ist. Doch je tiefer die beiden so verschiedenen Protagonisten hinter die Tourismus-Glamour-Bilderbuchfassade blicken, desto mehr bröckelt der Putz. Rassismus, Missbrauch, skrupellose Gewalt kommen hervor.
Zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, werden durch einen Missbrauchsfall in einem Osttirolertal zusammengeführt. Der illusionslose, wortkarge Polizist und der romantische, empathische Barbetreiber. Schnell wird klar, dass die reale Welt hinter dem Schleier des heilen Tourismus-Narratives, voller menschlicher Abgründe ist. Doch je tiefer die beiden so verschiedenen Protagonisten hinter die Tourismus-Glamour-Bilderbuchfassade blicken, desto mehr bröckelt der Putz. Rassismus, Missbrauch, skrupellose Gewalt kommen hervor.
Der Autor Jason Wolffe, Jahrgang 1953 Nach dem Studium der Geophysik war der Autor 8 Jahre weltweit auf deutschen Forschungsschiffen unterwegs. Die Geburt seiner ersten Tochter veranlasste ihn an Land zu gehen. Mit dem Vertrieb von Super Computern und PLM (Product Lifecycle Management) in leitender Funktion hielt er sich erfolgreich über Wasser. Dann lockten ihn nicht nur die Berge in der Schweiz. Als Abteilungsleiter eines deutschen Multis und anschließend als Geschäftsführer einer Unternehmensberatung im Bereich Vertrieb und Logistik verdiente er seine Wegglis. Mit 60 Jahren erfüllte er sich seinen Bubentraum und führte 5 Jahre eine Bar/Lounge im schönen Defereggental/Osttirol. Mit der Rente zog der Autor nach Oberschwaben, wo er die Fortsetzung von ¿Heil! Wasser!¿ zu Papier brachte. ¿Keltenland¿. Vorbemerkung des Autors: ¿ Die Schauplätze dieses Buches existieren tatsächlich, die Personen nicht. Diese sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind in keiner Weise gewollt ¿ Die dramatischen Ereignisse werden aus der Sicht der beiden Brüder, Sergio Berner und Maximilian Fein, geschildert. Ein Hinweis in den Kapitelüberschriften klärt auf, welcher der Brüder der Erzähler ist Mein Dank gilt zuerst meinem Freund Heinz und meinen Kindern. Sowie meinen kritischen Lesern: Christine, Herwig, Ines, Manuel, Marianne, Martha, Robert, Silke. ¿
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