Das Bundeskriminalamt hat den Massenbetrug einer Armee von Schein-Heiligen entlarvt: Die Goldgrube Gesundheitswesen wird gnadenlos von einem kriminellen Ärztesyndikat geplündert - nach dem Motto: Wer nicht betrügt, geht pleite!
Gleichzeitig nehmen Menschenrechtsverletzungen in deutschen Kliniken erschütternde Ausmaße an. Kurt G. Blüchel fordert: Keine Menschenversuche wie im Dritten Reich!
Der intime Kenner des Medizinbetriebs legt sich erneut mit dem Quacksalber-Imperium an und appelliert an die Öffentlichkeit: Zerschlagt dieses unmenschliche Unrechtssystem!
Gleichzeitig nehmen Menschenrechtsverletzungen in deutschen Kliniken erschütternde Ausmaße an. Kurt G. Blüchel fordert: Keine Menschenversuche wie im Dritten Reich!
Der intime Kenner des Medizinbetriebs legt sich erneut mit dem Quacksalber-Imperium an und appelliert an die Öffentlichkeit: Zerschlagt dieses unmenschliche Unrechtssystem!
Stimme aus dem Verlag
Blüchel ist ein äußerst mutiges Buch gelungen - in Zeiten, in denen wir täglich in den Nachrichten mit dem maroden Gesundheitssystem konfrontiert werden. Es zeigt, dass dieser Zustand nicht Schicksal, sondern von einer Besitzstands wahrenden Lobby herbeigeführt ist. Lesenwert für jeden, der nicht einfach nur zuschauen will, wie unser soziales System den Bach runter geht ...
(Margit Schönberger, Presseleitung Verlagsgruppe Random House/C. Bertelsmann, Knaus)
Blüchel ist ein äußerst mutiges Buch gelungen - in Zeiten, in denen wir täglich in den Nachrichten mit dem maroden Gesundheitssystem konfrontiert werden. Es zeigt, dass dieser Zustand nicht Schicksal, sondern von einer Besitzstands wahrenden Lobby herbeigeführt ist. Lesenwert für jeden, der nicht einfach nur zuschauen will, wie unser soziales System den Bach runter geht ...
(Margit Schönberger, Presseleitung Verlagsgruppe Random House/C. Bertelsmann, Knaus)
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Selten sah man eine Rezensentin derart verstimmt. "Heilen verboten" sei "ein ärgerliches" Buch: "Es ist sprachlich und stilistisch schlecht", befindet Ulrike Winkelmann in den ersten beiden Sätzen ihrer Rezension, und im Folgenden bekommt man den Eindruck, sie wäre froh gewesen, wenn das alles gewesen wäre. Aber nein. Stattdessen muss sie feststellen, dass Kurt G. Blüchel zudem "historisch unsauber" gearbeitet hat: Alles, was in irgendeiner Form mit den Nazis in Verbindung zu bringen sei, werde als faschistisch abgestempelt (nach dem Prinzip: "Hitler war Vegetarier, also sind Vegetarier Faschisten"), und ordentlich recherchiert habe der Autor auch nur an den wenigsten Stellen. Auch inhaltlich sei dieses Werk ein Flop auf der ganzen Linie. Der Autor versuche, die "Machenschaften der Ärztekartelle" aufzudecken, wobei die derzeitige Debatte über die Gesundheitsreform eine gute Möglichkeit geboten hätte, durch ein solches Buch deren Hintergrund aufzuarbeiten. Doch Blüchel schaffe es nicht, einen neuen Beitrag zu dieser Debatte zu leisten und könne daher nicht einmal seine eigenen Thesen belegen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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