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Im zweiten Band des dreibändigen Grundwerkes zur Tiefenökologie zeigt uns Dolores LaChapelle Wege auf, über Rituale wieder mit dem 'großen Selbst' in der Heiligkeit des Landes in Verbindung zu kommen. Schon viele Menschen, mit denen sie diese Rituale durchgeführt hat, hat dieses Gefühl der Einheit mit der Natur so tief berührt, daß sie den Oberflächlichkeiten des modernen Leben den Rücken gewandt haben.

Produktbeschreibung
Im zweiten Band des dreibändigen Grundwerkes zur Tiefenökologie zeigt uns Dolores LaChapelle Wege auf, über Rituale wieder mit dem 'großen Selbst' in der Heiligkeit des Landes in Verbindung zu kommen. Schon viele Menschen, mit denen sie diese Rituale durchgeführt hat, hat dieses Gefühl der Einheit mit der Natur so tief berührt, daß sie den Oberflächlichkeiten des modernen Leben den Rücken gewandt haben.
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Autorenporträt
Dolores LaChapelle war eine visionäre Umweltaktivistin, Tiefenökologin, Bergsteigerin und Autorin, die ihr Leben der Erforschung und Vermittlung einer tiefen Verbundenheit zwischen Mensch und Natur widmete. Geboren 1926 in Milwaukee, Wisconsin, entwickelte sie früh eine Leidenschaft für die Berge und die Wildnis. In den 1940er und 1950er Jahren erlangte sie Anerkennung als eine der ersten Frauen, die herausfordernde alpine Routen in den Rocky Mountains und den Alpen meisterten. Neben ihren beeindruckenden alpinistischen Leistungen war sie eine Vordenkerin der Tiefenökologie, einer Bewegung, die von dem norwegischen Philosophen Arne Næss geprägt wurde. LaChapelle interpretierte diesen Ansatz auf ihre eigene Weise und betonte die spirituelle, kulturelle und ökologische Bedeutung eines Lebens im Einklang mit der Natur. Sie glaubte, dass wahre Weisheit nicht nur durch wissenschaftliches Wissen, sondern durch ein unmittelbares Erleben und ein tiefes, sinnliches Verständnis der Erde erworben werden kann. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen teilte sie in zahlreichen Büchern. Ihr Lebenswerk prägte eine ganze Generation von Umweltaktivisten, Philosophen und Naturliebhabern. Ihr Vermächtnis lebt in ihren Schriften und in den Menschen weiter, die durch ihre Gedanken und ihr Vorbild inspiriert wurden. Ihr Leitsatz könnte lauten: "Um die Natur zu verstehen, muss man sie nicht nur studieren, sondern in ihr leben."