Über 300 Fotografien, die in mehr als 70 Ländern entstanden sind, erzählen von den großen Feierlichkeiten, die Buddhisten, Christen, Hindus, Moslems, Taoisten, Sikhs und Juden alljährlich begehen. Der Journalist und Fotograf Jeremy Hunter nimmt den Leser mit auf eine Weltreise, in deren Verlauf er die Bedeutung, die die sakralen Feierlichkeiten für die verschiedensten Völker haben, begreifen lernt. Die farbenprächtigen und einfühlsamen Fotografien zeigen Brauchtümer und Rituale, die von der Entwicklung der modernen Zivilisation bislang unberührt blieben, wobei viele dieser Feierlichkeiten durch die Unterdrückung einzelner Völker vom Aussterben bedroht sind. Insofern haben die Aufnahmen auch dokumentarischen Charakter.
Der Autor und Fotograf Jeremy Hunter nimmt den Leser in diesem Buch mit auf eine Reise um die Welt. Über 300 spektakuläre Fotografien, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, zeigen Feste, Bräuche, religiöse Rituale und Wallfahrten aus mehr als 70 Ländern. Viele dieser Traditionen sind von der modernen Zivilisation bislang unberührt geblieben. Doch Globalisierung, Umweltzerstörung und die Unterdrückung einzelner Völker bedrohen zunehmend die kluturelle Vielfalt auf unserem Planeten. Dieser opulent ausgestattete Bildband, der das breite Spektrum der weltweit gefeierten Feste dokumentiert, ist nicht zuletzt deshalb von bleibendem Wert.
Der Autor und Fotograf Jeremy Hunter nimmt den Leser in diesem Buch mit auf eine Reise um die Welt. Über 300 spektakuläre Fotografien, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden, zeigen Feste, Bräuche, religiöse Rituale und Wallfahrten aus mehr als 70 Ländern. Viele dieser Traditionen sind von der modernen Zivilisation bislang unberührt geblieben. Doch Globalisierung, Umweltzerstörung und die Unterdrückung einzelner Völker bedrohen zunehmend die kluturelle Vielfalt auf unserem Planeten. Dieser opulent ausgestattete Bildband, der das breite Spektrum der weltweit gefeierten Feste dokumentiert, ist nicht zuletzt deshalb von bleibendem Wert.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Als sehr interessant beschreibt Sonja Zekri diesen Bildband, der dokumentiere, wie Feste in verschiedenen Teilen der Welt gefeiert werden - und das auf eine gar nicht folkloristische Art. Bemerkenswert findet die Rezensentin vor allem, dass kalendarisch festgelegte "Feste eine anthropologische Konstante darstellen" - egal wie unterschiedlich die beschriebenen Gesellschaften sonst sein mögen - und dass es bei Festen nicht um die Feier des Schönen und um Ekstase geht: "Schmerz, Gefahr und Entbehrung gehören oft zu einer zünftigen Feier". Diese Vielschichtigkeit ist in dem Band nach Ansicht der Rezensentin gut dokumentiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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