"Scheiße im Namen Gottes. Widerspricht sich irgendwie. Wie kann man geistlichen Missbrauch verzeihen? Vielleicht in dem Wissen, dass sie nicht wissen, was sie tun... ich hoffe es von ganzem Herzen, dass sie es nicht wissen. Heilige Scheiße, Gott hat mir ein Lob auf die Lippen gelegt. Möge dieses Buch, in sich selbst voller Widersprüche und dennoch so klar in seiner Aussage - mögen meine Texte Ihn preisen und die ganze Scheiße aus dem Weg räumen. Aufgedeckt, ausgesprochen, ausgebrochen, alles muss raus, hallo, wie wollen wir denn sonst heilen und wieder zueinander finden? Es läuft hier gewaltig was schief und einem Gott der Liebe gefällt das nicht."Im Anschluss an ihren ersten Poetry-Band "ERWACHsEN mit dreißig" möchte die Autorin mit dem Poetry-Band "Heilige Scheiße..." den Leser ermutigen, Kritik nicht als Angriff, sondern als Chance zur Heilung und zur Versöhnung anzunehmen. "Wer lernen will, lässt sich gern zurechtweisen; wer keinen Tadel erträgt, bleibt dumm." Sprüche 12,1