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"Scheiße im Namen Gottes. Widerspricht sich irgendwie. Wie kann man geistlichen Missbrauch verzeihen? Vielleicht in dem Wissen, dass sie nicht wissen, was sie tun... ich hoffe es von ganzem Herzen, dass sie es nicht wissen. Heilige Scheiße, Gott hat mir ein Lob auf die Lippen gelegt. Möge dieses Buch, in sich selbst voller Widersprüche und dennoch so klar in seiner Aussage - mögen meine Texte Ihn preisen und die ganze Scheiße aus dem Weg räumen. Aufgedeckt, ausgesprochen, ausgebrochen, alles muss raus, hallo, wie wollen wir denn sonst heilen und wieder zueinander finden? Es läuft hier gewaltig…mehr

Produktbeschreibung
"Scheiße im Namen Gottes. Widerspricht sich irgendwie. Wie kann man geistlichen Missbrauch verzeihen? Vielleicht in dem Wissen, dass sie nicht wissen, was sie tun... ich hoffe es von ganzem Herzen, dass sie es nicht wissen. Heilige Scheiße, Gott hat mir ein Lob auf die Lippen gelegt. Möge dieses Buch, in sich selbst voller Widersprüche und dennoch so klar in seiner Aussage - mögen meine Texte Ihn preisen und die ganze Scheiße aus dem Weg räumen. Aufgedeckt, ausgesprochen, ausgebrochen, alles muss raus, hallo, wie wollen wir denn sonst heilen und wieder zueinander finden? Es läuft hier gewaltig was schief und einem Gott der Liebe gefällt das nicht."Im Anschluss an ihren ersten Poetry-Band "ERWACHsEN mit dreißig" möchte die Autorin mit dem Poetry-Band "Heilige Scheiße..." den Leser ermutigen, Kritik nicht als Angriff, sondern als Chance zur Heilung und zur Versöhnung anzunehmen. "Wer lernen will, lässt sich gern zurechtweisen; wer keinen Tadel erträgt, bleibt dumm." Sprüche 12,1
Autorenporträt
Anne Pare ist eine Autorin, die mit Worten Wellen schlägt. In Poetry-Stil gewährt sie einen tiefen Einblick in ihre persönlichsten Kämpfe und Emotionen und offenbart die schmerzhaften Erlebnisse des geistlichen Missbrauchs sowie die tiefen Narben, die solche Erfahrungen hinterlassen. Ihre Werke sind mehr als nur eine Sammlung von Gedichten, sie sind ein kraftvoller Aufruf an religiöse Gemeinschaften, sich der Kritik zu stellen und sie als Chance zur Selbstreflexion zu sehen. Anne Pare zeigt, wie das Handeln dieser Gemeinschaften oft den Prinzipien widerspricht, die sie vertreten sollten. Mit ihrer klaren, eindringlichen Stimme will sie Betroffenen zeigen, dass es Auswege aus scheinbar ausweglosen Dilemmata gibt. Wer sich ihren Texten verschließt, verpasst die Gelegenheit, einer kraftvollen, authentischen Botschaft zu begegnen, die berührt, bewegt und tief nachhallt.