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Aufgrund eigener Erfahrungen, die von Abschiednehmen und Altern geprägt sind, überprüft der Schweizer Theologe und Dichter seine bisherigen Überzeugungen. Daß eine unbeugsame Diesseitsgläubigkeit auch am Ende eines Lebensweges tragen kann, können seine dankbaren und treuen Lesserinnen und Leser in diesem Buch mitverfolgen. - Martis vielleicht persönlichstes Buch.»Dass Martis Notizen »Spätsätze« sind, die am Endpunkt eines reichen Lebens die Dinge ohne Wenn und Aber auf den Punkt bringen, lässt sich mit Bewunderung und Gewinn nachvollziehen.« (Charles Linsmayer, in: Der kleine Bund,…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund eigener Erfahrungen, die von Abschiednehmen und Altern geprägt sind, überprüft der Schweizer Theologe und Dichter seine bisherigen Überzeugungen. Daß eine unbeugsame Diesseitsgläubigkeit auch am Ende eines Lebensweges tragen kann, können seine dankbaren und treuen Lesserinnen und Leser in diesem Buch mitverfolgen. - Martis vielleicht persönlichstes Buch.»Dass Martis Notizen »Spätsätze« sind, die am Endpunkt eines reichen Lebens die Dinge ohne Wenn und Aber auf den Punkt bringen, lässt sich mit Bewunderung und Gewinn nachvollziehen.« (Charles Linsmayer, in: Der kleine Bund, 16.9.2010)»Das Verblüffende an diesem schlanken Büchlein ist die tapfere Ehrlichkeit und die unorthodoxe Theologie.« (Arnim Juhre, in: Das Gespräch aus der Ferne, Nr. 393, 2010)
Autorenporträt
Kurt Marti, geb. 1921 in Bern, Studium der Jura, dann Theologie in Bern und Basel. Bis 1983 tätig als Pfarrer, u. a. an der Nydeggkirche in Bern. Er ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der Schriftsteller-Gruppe Olten und der Erklärung von Bern. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher, Essays. Auszeichnungen: 1997 Kurt-Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk, 2002 Karl-Barth-Preis für sein'"theopoetisches' Werk.