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Das auf rûah im Alten Testament gegründete Geistverständnis unterscheidet sich vom Pneuma-Verständnis im Neuen Testament. Obwohl der Geist Gottes sich in erster Linie als Kraft Gottes zeigt, scheint dieser Aspekt heutzutage verblaßt. Der Hl. Geist wurde zwar in der Kirchengeschichte in einem gewissen Sinne vernachlässigt, da die Kirche sich vor allem als imperialistisch und klerikalisiert zeigte. Und diese pneumatische Nachlässigkeit ist oft in der Theologie, vor allem in der Ekklesiologie und Sakramentenlehre, zu finden. Diese Arbeit widmet sich zumnächst der Wiederentdeckung des Hl. Geistes…mehr

Produktbeschreibung
Das auf rûah im Alten Testament gegründete Geistverständnis unterscheidet sich vom Pneuma-Verständnis im Neuen Testament. Obwohl der Geist Gottes sich in erster Linie als Kraft Gottes zeigt, scheint dieser Aspekt heutzutage verblaßt. Der Hl. Geist wurde zwar in der Kirchengeschichte in einem gewissen Sinne vernachlässigt, da die Kirche sich vor allem als imperialistisch und klerikalisiert zeigte. Und diese pneumatische Nachlässigkeit ist oft in der Theologie, vor allem in der Ekklesiologie und Sakramentenlehre, zu finden. Diese Arbeit widmet sich zumnächst der Wiederentdeckung des Hl. Geistes in der westlichen Theologie nach dem II. Vatikanum - vor allem in der Sakramentenlehre - und versucht den Begriff "Qi" für die fernöstliche Theologie fruchtbar zu machen.
Autorenporträt
Der Autor: H.-K. Stephan Cho, geboren in Süd-Korea 1962, Studium der katholischen Theologie 1982-85/89-91, Priesterweihe in der Erzdiözese Taegu/Daegu 1991, Pfarrvikar in der Dompfarrei Kyesan 1991-92, Studium der katholischen Theologie an der Universität Regensburg 1993-2001, arbeitend als Pfarrvikar in der Pfarrei Pielenhofen, Promotion zum Doktor der Theologie 2001.