Es gibt Orte, die besondere Energien ausstrahlen und eine Anziehungskraft entfalten. Fredelsloh (bei Göttingen) ist bis auf den heutigen Tag solch ein Kraftort. Arno Schelle (Geschichts- und Religionslehrer aus Fredelsloh sowie Autor von "Mönchsherz") befragt den Engel Emanuel mit Hilfe des renommierten Mediums Christiane Zimmer, was es mit dem Ort und seiner langen Kult- und Klostertradition auf sich hat. Emanuel erläutert es so:"In früheren Zeiten hatten die Menschen noch stärker ein Bewußtsein von Orten, wo Energiefelder oder Energieknoten waren, also, wo sich Energiebänder getroffen haben, einen Knoten geknüpft haben. Ihr habt doch wie ein Gitternetz über diese eure Erde. Siehe: Und Gitter bedeutet ja immer, dass sich Längs- und Querlinien irgendwo treffen. Und das bedeutet, dass das ganz besonders starke Energiefelder sind. Und die frühen Menschen, die also noch Gottheiten anbeteten und die Natur anbeteten, haben sich auf diese Energiefelder verstanden. Und haben auf diesen Energiefeldern ihre Haine gebaut oder ihre Kultstätten. Und die späteren Christen haben häufig diese Kultstätten übernommen und ihre Kirchen darauf gebaut. Haben also damit auch geglaubt, das Heidentum schneller verabschieden zu können. Ist es so deutlich ?Arno: Ja. War das in Fredelsloh so ?Emanuel: Eben. Eben. Da zeigt sich mir, da ist eine ganz alte Kultstätte gewesen.Arno: Kannst du mir darüber mehr sagen ? Das würde mich sehr interessieren."Die Spurensuche einer alten Seele nach ihren Wurzeln geht weiter ... und führt den Bücher-Begeisterten direkt in die alte Bibliothek des ehemaligen Klosters Fredelsloh.
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