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Das Heilige Land ist die Wiege dreier Weltreligionen und das Ziel von Reisenden auf der Suche nach den Ursprüngen ihrer Kultur.
Die Highlights: Ein großzügiges Jerusalem-Kapitel und 11 Reiserouten erschließen die kulturelle Vielfalt des Landes. Höhepunkte sind Betlehem und Nazaret, Tiberias und Tel Aviv, Kafarnaum und Qumram, Caesarea und Jericho, das Katharinenkloster und der See Gennesaret.
Von Erhard Gorys erschien im DuMont Buchverlag bereits der Kunst-Reiseführer "Litauen und Königsberg".

Produktbeschreibung
Das Heilige Land ist die Wiege dreier Weltreligionen und das Ziel von Reisenden auf der Suche nach den Ursprüngen ihrer Kultur.

Die Highlights:
Ein großzügiges Jerusalem-Kapitel und 11 Reiserouten erschließen die kulturelle Vielfalt des Landes. Höhepunkte sind Betlehem und Nazaret, Tiberias und Tel Aviv, Kafarnaum und Qumram, Caesarea und Jericho, das Katharinenkloster und der See Gennesaret.

Von Erhard Gorys erschien im DuMont Buchverlag bereits der Kunst-Reiseführer "Litauen und Königsberg".
Autorenporträt
Erhard Gorys, geb. 1926, studierte Kunstgeschichte und Rechtswissenschaften in Göttingen und Cambridge. Er lebt als freier Autor in Krefeld.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.02.1997

Ferne

"Heiliges Land" Kunstreiseführer von Erhard Gorys. DuMont Buchverlag, Köln 1996. 426 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Grundrissen, Plänen, einer Übersichtskarte und einem Plan von Jerusalem. 44 Mark. ISBN 3-7701-3860-0.

Da hat nun der DuMont Buchverlag gleich drei Bücher über das "Heilige Land" vorgelegt, und alle sind von der Aktualität eingeholt worden. Ob nun das "Heilige Land" als DuMont "visuell", "Richtig Reisen" oder als "Kunst-Reiseführer" daherkommt, auf den Stein des neuerlichen Anstoßes, den Tunnel unter dem Tempelberg, reagiert keiner der Autoren. Das ist verwunderlich, da es den Gang entlang der herodianischen Mauer schon immer gab und man diesen obendrein schon immer besichtigen konnte - zumindest teilweise. Nun ist der Tunnel im Gespräch, und die Neugier ist groß. Da man den einseitigen Ausführungen der Guides nicht so ganz trauen möchte, vermißt man nähere Erläuterungen um so mehr. Überhaupt scheint sich das zuständige Lektorat um klare Bekenntnisse herumdrücken zu wollen. Seit wann verläuft die Grenze zwischen Israel und Syrien nicht am See Genezareth, sondern erst "hinter" den Golan-Höhen, und seit wann hat die Völkergemeinschaft dem Beschluß Israels zugestimmt, daß die heilige Stadt Jerusalem zum israelischen Kerngebiet gehört? Verläßlicher mit dem umfangreichen Text-, Bild- und Kartenmaterial ist da schon der von DuMont und Gallimard Paris gemeinsam herausgegebene Reiseführer "Heiliges Land", obwohl er mit seinem unerträglich ausufernden Grafikdesign bereits in Schnickschnacknähe gerät und als Führer unterwegs kaum zu gebrauchen ist. (hph)

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