Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten
Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens -
Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im
Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine
Medizin mit menschlichem Gesicht weiter.
Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll:
Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung - die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt - und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen.
Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration:
- Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen?
- Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß?
- Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie?
- Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt?
Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin - um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens -
Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im
Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine
Medizin mit menschlichem Gesicht weiter.
Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll:
Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung - die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt - und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen.
Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration:
- Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen?
- Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß?
- Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie?
- Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt?
Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin - um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
"Hervorragend geschrieben, eine wichtige Botschaft, interessante Fragestellungen, die zum Nachdenken anregen - für Medizinstudenten und Ärzte absolut empfehlenswert!"
www.medforum-dresden.de, 7. Dezember 2015.
"Mit einer Fülle von Erfahrungsberichten liest sich das Buch außerordentlich praxisbezogen. (...) Mit scharfen Worten geißelt Lown die Dominanz eines einseitigen Wissenschaftsverständnisses in der Medizin und der ökonomischen Interessen einer Gesundheitsindustrie.
Dr.med. Georg Schiffner in: ChrisCare, November 2015.
"Das Buch wird so zu einer unerschöpflichen Quelle der medizinischen Erfahrung, der Lebensweisheit und der politischen Kampfeslust."
Ippnw-forum, Dezember 2015.
"Eindeutig empfehlenswert für angehende oder frischgebackene Ärzte, die von dieser Berufserfahrung profitieren können und sich in den Kernfragen sicher wiederfinden werden."
www.fs-medizin.de, 19. März 2016.
"Ich würde mir wünschen, dass sich alle Ärzte Lowns kluge Überlegungen zu eigen machen, und alle Patienten durch dieses Buch erfahren, dass es in Arztpraxen auch menschlich zugehen kann."
Stern - Gesund leben, März 2016.
"Das Buch ist eine Wohltat. Einer der renommiertesten Ärzte unserer Zeit reitet eine fundierte Attacke gegen die Apparate-Gläubigkeit von Ärzten und Patienten. [...] Das breite Wissen Lowns fasziniert, sein kritischer Blick, seine gründliche Wissenschaft, seine Menschlichkeit berühren mich."
Dr. Ingo Schymanski, Ulm, in: arthritis + rheuma 3/2016, Medizinische Welt, 4/2016, Osteologie, 2/2016.
"In der Zusammenschau könnte man meinen, der amerikanische Arzt Lown hat das deutsche Gesundheitswesen studiert, denn seine primär in den USA erfolgten Beobachtungen treffen vielfach auch für Deutschland zu."
Prof. H.H. Büttner in: Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, Heft 6/2016
www.medforum-dresden.de, 7. Dezember 2015.
"Mit einer Fülle von Erfahrungsberichten liest sich das Buch außerordentlich praxisbezogen. (...) Mit scharfen Worten geißelt Lown die Dominanz eines einseitigen Wissenschaftsverständnisses in der Medizin und der ökonomischen Interessen einer Gesundheitsindustrie.
Dr.med. Georg Schiffner in: ChrisCare, November 2015.
"Das Buch wird so zu einer unerschöpflichen Quelle der medizinischen Erfahrung, der Lebensweisheit und der politischen Kampfeslust."
Ippnw-forum, Dezember 2015.
"Eindeutig empfehlenswert für angehende oder frischgebackene Ärzte, die von dieser Berufserfahrung profitieren können und sich in den Kernfragen sicher wiederfinden werden."
www.fs-medizin.de, 19. März 2016.
"Ich würde mir wünschen, dass sich alle Ärzte Lowns kluge Überlegungen zu eigen machen, und alle Patienten durch dieses Buch erfahren, dass es in Arztpraxen auch menschlich zugehen kann."
Stern - Gesund leben, März 2016.
"Das Buch ist eine Wohltat. Einer der renommiertesten Ärzte unserer Zeit reitet eine fundierte Attacke gegen die Apparate-Gläubigkeit von Ärzten und Patienten. [...] Das breite Wissen Lowns fasziniert, sein kritischer Blick, seine gründliche Wissenschaft, seine Menschlichkeit berühren mich."
Dr. Ingo Schymanski, Ulm, in: arthritis + rheuma 3/2016, Medizinische Welt, 4/2016, Osteologie, 2/2016.
"In der Zusammenschau könnte man meinen, der amerikanische Arzt Lown hat das deutsche Gesundheitswesen studiert, denn seine primär in den USA erfolgten Beobachtungen treffen vielfach auch für Deutschland zu."
Prof. H.H. Büttner in: Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, Heft 6/2016