Konrad Bundschuh
Heilpädagogische Psychologie
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Wenn bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsstörungen, Lern- und Verhaltensprobleme auftreten, wird immer wieder nach Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie, der Lern-, Neuro- und Sozialpsychologie, der Förderdiagnostik sowie nach verschiedenen Therapien gefragt. Die Vernetzung der einzelnen Bereiche in der Heilpädagogischen Psychologie führt zu neuen Sichtweisen und erweiterten pädagogischen Möglichkeiten des Helfens.
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Wenn bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsstörungen, Lern- und Verhaltensprobleme auftreten, wird immer wieder nach Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie, der Lern-, Neuro- und Sozialpsychologie, der Förderdiagnostik sowie nach verschiedenen Therapien gefragt. Die Vernetzung der einzelnen Bereiche in der Heilpädagogischen Psychologie führt zu neuen Sichtweisen und erweiterten pädagogischen Möglichkeiten des Helfens.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher Bd.1645
- Verlag: UTB; Reinhardt, München
- 4., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 359
- Erscheinungstermin: Oktober 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 556g
- ISBN-13: 9783825216450
- ISBN-10: 3825216454
- Artikelnr.: 04321027
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.1645
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- Artikelnr.: 04321027
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Prof. em. Dr. phil. Konrad Bundschuh war Ordinarius und Inhaber des Lehrstuhls für Verhaltensgestörtenpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik am Institut für Sonderpädagogik, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11Vorwort zur vierten Auflage 13Vorwort zur ersten Auflage 15Einleitung 171 Die Bedeutung der Heilpädagogischen Psychologie 241.1 Heilpädagogische Psychologie als multidimensionaler Wissenschaftsbereich im Arbeitsfeld der Sonder- und Heilpädagogik 291.2 Die Komplexität Heilpädagogischer Psychologie und das wissenschaftstheoretische Dilemma 331.3 Heilpädagogische Psychologie und herausfordernde schulische Erziehungs- und Lernwirklichkeit 431.3.1 Überfordernde Prozesse und Vorgänge im Bereich der Schule mit kumulierender und progredienter Tendenz 451.3.2 Auswirkungen überfordernder schulischer Wirklichkeit auf Kinder 461.3.3 Prinzipien einer edukandenorientierten schulischen Erziehung und Unterrichtung 491.3.4 Integration 551.3.5 Intersubjektivität des pädagogischen Bezugs - heilpädagogische Beziehungen zwischenWissenschaftlichkeit und pädagogisch-menschlicher Grundhaltung 591.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 1 632 Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie 642.1 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Verhalten 662.1.1 Verhalten beschreiben 672.1.2 Verhalten erklären 692.1.3 Verhalten verstehen 712.1.4 Verhalten vorhersagen 732.1.5 Verhalten verändern 762.2 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Erleben 772.3 Aufgaben-, Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie im Überblick 822.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 2 853 Entwicklung im Rahmen sonder- und heilpädagogischer Fragestellungen 873.1 Entwicklungstheorien, sonder- und heilpädagogische Herausforderungen 893.1.1 Reifungstheorie 903.1.2 Milieutheorie 923.1.3 Interaktionistische Entwicklungstheorien in ihrer Bedeutung für die Sonder- und Heilpädagogik 943.1.4 Konstruktivistische Stadientheorien oder organismische Theorien 973.2 Entwicklung im Verständnis Heilpädagogischer Psychologie 1003.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und mögliche Störfaktoren 1043.3.1 Reifung und die Bedeutung der Refl exe in frühester Kindheit 1043.3.2 Differenzierung 1143.3.3 Integrierung und Zentralisierung 1163.3.4 Strukturierung und Selektion 1183.3.5 Herausbildung gefestigter und sicherer Verhaltensformen 1193.4 Prozesshaftigkeit und Dialogisches der menschlichen Entwicklung 1223.5 Die "genetische Erkenntnistheorie" von Piaget in ihrer Relevanz für die geistige Entwicklung im Rahmen einer Heilpädagogischen Psychologie 1253.5.1 Zentrale Begriffe und grundlegende Prozesse: Assimilation, Akkommodation, Äquilibration, Zentrierung, Dezentrierung und Reversibilität 1283.5.2 Kognitive Entwicklung nach Piaget - die vier Stufen der Intelligenzentwicklung 1383.5.3 Folgerungen für die Entwicklung von Kindern mit Behinderungen - unter besonderer Berücksichtigungder Kinder mit geistiger Behinderung 1473.5.4 Überlegungen im Hinblick auf Frühförderung 1523.6 Konstruktivismus und Ko-Konstruktion 1553.6.1 Konstruktivismus als Erkenntnistheorie 1563.6.2 Die Bedeutung von Ko-Konstruktionen im Rahmen von Förderung 1573.7 Begegnung und Erfahrung im Kontext emotionaler Entwicklung 1603.8 Querverbindungen der Entwicklungspsychologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung und Förderung 1643.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 3 1674 Lernen im sonder- und heilpädagogischen Arbeitsfeld: Neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse 1694.1 Das Gedächtnissystem fi ltert und speichert Informationen 1724.1.1 Das Ultrakurzzeitgedächtnis - das Blitzgedächtnis, ein erster Filter für Informationen und Wahrnehmungen 1724.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis als zweiter Filter für Wahrnehmungen und als Operationsspeicher 1734.1.3 Das Langzeitgedächtnis verankert und speichert Informationen 1754.2 Übertragung der Erregung von einer Nervenzelle auf die andere und diesbezügliche Störfaktoren 1764.3 Emotionalität, Motivation und Lernen 1784.4 Lernen im Netzwerk 1844.5 Selbstgesteuertes Lernen - zentrales Moment im dynamischen Wissenser
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11Vorwort zur vierten Auflage 13Vorwort zur ersten Auflage 15Einleitung 171 Die Bedeutung der Heilpädagogischen Psychologie 241.1 Heilpädagogische Psychologie als multidimensionaler Wissenschaftsbereich im Arbeitsfeld der Sonder- und Heilpädagogik 291.2 Die Komplexität Heilpädagogischer Psychologie und das wissenschaftstheoretische Dilemma 331.3 Heilpädagogische Psychologie und herausfordernde schulische Erziehungs- und Lernwirklichkeit 431.3.1 Überfordernde Prozesse und Vorgänge im Bereich der Schule mit kumulierender und progredienter Tendenz 451.3.2 Auswirkungen überfordernder schulischer Wirklichkeit auf Kinder 461.3.3 Prinzipien einer edukandenorientierten schulischen Erziehung und Unterrichtung 491.3.4 Integration 551.3.5 Intersubjektivität des pädagogischen Bezugs - heilpädagogische Beziehungen zwischenWissenschaftlichkeit und pädagogisch-menschlicher Grundhaltung 591.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 1 632 Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie 642.1 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Verhalten 662.1.1 Verhalten beschreiben 672.1.2 Verhalten erklären 692.1.3 Verhalten verstehen 712.1.4 Verhalten vorhersagen 732.1.5 Verhalten verändern 762.2 Heilpädagogische Psychologie unter dem Aspekt Erleben 772.3 Aufgaben-, Handlungs- und Gegenstandsbereiche Heilpädagogischer Psychologie im Überblick 822.4 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 2 853 Entwicklung im Rahmen sonder- und heilpädagogischer Fragestellungen 873.1 Entwicklungstheorien, sonder- und heilpädagogische Herausforderungen 893.1.1 Reifungstheorie 903.1.2 Milieutheorie 923.1.3 Interaktionistische Entwicklungstheorien in ihrer Bedeutung für die Sonder- und Heilpädagogik 943.1.4 Konstruktivistische Stadientheorien oder organismische Theorien 973.2 Entwicklung im Verständnis Heilpädagogischer Psychologie 1003.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und mögliche Störfaktoren 1043.3.1 Reifung und die Bedeutung der Refl exe in frühester Kindheit 1043.3.2 Differenzierung 1143.3.3 Integrierung und Zentralisierung 1163.3.4 Strukturierung und Selektion 1183.3.5 Herausbildung gefestigter und sicherer Verhaltensformen 1193.4 Prozesshaftigkeit und Dialogisches der menschlichen Entwicklung 1223.5 Die "genetische Erkenntnistheorie" von Piaget in ihrer Relevanz für die geistige Entwicklung im Rahmen einer Heilpädagogischen Psychologie 1253.5.1 Zentrale Begriffe und grundlegende Prozesse: Assimilation, Akkommodation, Äquilibration, Zentrierung, Dezentrierung und Reversibilität 1283.5.2 Kognitive Entwicklung nach Piaget - die vier Stufen der Intelligenzentwicklung 1383.5.3 Folgerungen für die Entwicklung von Kindern mit Behinderungen - unter besonderer Berücksichtigungder Kinder mit geistiger Behinderung 1473.5.4 Überlegungen im Hinblick auf Frühförderung 1523.6 Konstruktivismus und Ko-Konstruktion 1553.6.1 Konstruktivismus als Erkenntnistheorie 1563.6.2 Die Bedeutung von Ko-Konstruktionen im Rahmen von Förderung 1573.7 Begegnung und Erfahrung im Kontext emotionaler Entwicklung 1603.8 Querverbindungen der Entwicklungspsychologie zu anderen psychologischen Bereichen unter den Aspekten Erziehung und Förderung 1643.9 Lernfragen zur Wiederholung von Kapitel 3 1674 Lernen im sonder- und heilpädagogischen Arbeitsfeld: Neurobiologische und neuropsychologische Erkenntnisse 1694.1 Das Gedächtnissystem fi ltert und speichert Informationen 1724.1.1 Das Ultrakurzzeitgedächtnis - das Blitzgedächtnis, ein erster Filter für Informationen und Wahrnehmungen 1724.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis als zweiter Filter für Wahrnehmungen und als Operationsspeicher 1734.1.3 Das Langzeitgedächtnis verankert und speichert Informationen 1754.2 Übertragung der Erregung von einer Nervenzelle auf die andere und diesbezügliche Störfaktoren 1764.3 Emotionalität, Motivation und Lernen 1784.4 Lernen im Netzwerk 1844.5 Selbstgesteuertes Lernen - zentrales Moment im dynamischen Wissenser