Die Autoren/innen behandeln wesentliche Determinanten guten heilpädagogischen Unterrichts. Bemühungen um Individualisierung setzt förderdiagnostische Arbeit voraus. Die diagnostischen Ergebnisse weisen oft in die Richtung fehlender Lernvoraussetzungen bzw. nicht ausreichend entwickelter Basisfunktionen, die ein wesentliches Element des heilpädagogischen Unterrichts bilden. Weiter wird die Klassenführung und Lösung von Disziplinproblemen thematisiert.
Rezension:
"Das Studienbuch ist ein gelungener Ansatz, Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung als zwei sich ergänzenden Seiten der gleidchen Sache zu sehen und zu verstehen. Es sollte Platz finden in sämtlichen Ausbildungsprgrammen für Schulische Heilpädagogik." (Kurz Aregger, VHN 4/2001)
"Das vorliegende Studienbuch ist ein gelungener Ansatz, Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung als zwei sich ergänzende Seiten der gleichen Sache zu sehen und zu verstehen. Es sollte Platz finden in sämtlichen Ausbildungsprogrammen für Schulische Heilpädagogik." (Heilpädagogik. Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich. Heft 2, 2002)
Rezension:
"Das Studienbuch ist ein gelungener Ansatz, Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung als zwei sich ergänzenden Seiten der gleidchen Sache zu sehen und zu verstehen. Es sollte Platz finden in sämtlichen Ausbildungsprgrammen für Schulische Heilpädagogik." (Kurz Aregger, VHN 4/2001)
"Das vorliegende Studienbuch ist ein gelungener Ansatz, Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung als zwei sich ergänzende Seiten der gleichen Sache zu sehen und zu verstehen. Es sollte Platz finden in sämtlichen Ausbildungsprogrammen für Schulische Heilpädagogik." (Heilpädagogik. Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich. Heft 2, 2002)