Der verlorene Sohn: Seite 22 - Etwa zwei Wochen später klingelte das Telefon Sturm, Klient E war am anderen Ende. Er habe jetzt seit einigen Tagen grosse Schmerzen am rechten Fussgelenk und könne es kaum noch belasten. Das zeigte mir, dass Klient E noch nichts unternommen hat in Sachen Sohn treffen. Darum war sein Fortschritt wieder einmal mehr gestört. Verabschiedung vor dem Heimgang in die Ewigkeit: Seite 111Klient Q lag im Bett, angeschlossen an einem Atmungsgerät. Ich habe beruhigend geredet und gesagt, er soll aufstehen vom Bett und sich auf den Stuhl setzten. Er wollte sich unbedingt vom…mehr
Der verlorene Sohn: Seite 22 - Etwa zwei Wochen später klingelte das Telefon Sturm, Klient E war am anderen Ende. Er habe jetzt seit einigen Tagen grosse Schmerzen am rechten Fussgelenk und könne es kaum noch belasten. Das zeigte mir, dass Klient E noch nichts unternommen hat in Sachen Sohn treffen. Darum war sein Fortschritt wieder einmal mehr gestört. Verabschiedung vor dem Heimgang in die Ewigkeit: Seite 111Klient Q lag im Bett, angeschlossen an einem Atmungsgerät. Ich habe beruhigend geredet und gesagt, er soll aufstehen vom Bett und sich auf den Stuhl setzten. Er wollte sich unbedingt vom Gerät befreien, hat dann aber auch sehr schwer geatmet. Ich habe mit ihm die Schmerztherapie und das mentale Heilen gemacht. Danach hat er völlig normal geatmet.
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Autorenporträt
Gwerder, YvonneSchon als kleines Schulmädchen spürte ich, dass es zwischen Himmel und Erde noch mehr gibt. Dass unser Erdendasein nicht nur aus Materie besteht, sondern, dass wir vom Feinstofflichen umgeben sind. Ich fühlte schon damals, dass wir nicht nur von materiellen Dingen, die zum Anschauen und Anfassen umgeben sind, die uns im täglichen Leben begleiten, sondern, dass es für das menschliche Auge viel Unsichtbares geben muss. So kam es immer wieder vor, dass ich gewisse Dinge schon wusste, bevor sie effektiv geschehen sind. Damals habe ich es noch der Kategorie Zufall zugeordnet. Aber heute weiss ich mehr denn je, dass es keine Zufälle in dem Sinne gibt. Wenn die Menschen nur mehr nach ihrem Hoffnungsmuster leben würden, gäbe es weniger Ängste.Herzlichst IhreYvonne Gwerder
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