Serge K.D. Sulz vermittelt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsvollen Therapiekonzepte der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie. Für die sieben Therapiemodule - Bindungssicherheit, inneres Arbeitsmodell und neue Lebensregel, Achtsamkeit und Akzeptanz, Emotion Tracking, Mentalisierung und Theory of Mind, Entwicklung 1 (Affektregulierung und Selbstwirksamkeit) und 2 (Empathiefähigkeit) - gibt es insgesamt fast hundert Übungen, die das Therapiespektrum vollständig abdecken. Sie bilden einen Leitfaden für das therapeutische Handeln, der jederzeit…mehr
Serge K.D. Sulz vermittelt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsvollen Therapiekonzepte der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie. Für die sieben Therapiemodule - Bindungssicherheit, inneres Arbeitsmodell und neue Lebensregel, Achtsamkeit und Akzeptanz, Emotion Tracking, Mentalisierung und Theory of Mind, Entwicklung 1 (Affektregulierung und Selbstwirksamkeit) und 2 (Empathiefähigkeit) - gibt es insgesamt fast hundert Übungen, die das Therapiespektrum vollständig abdecken. Sie bilden einen Leitfaden für das therapeutische Handeln, der jederzeit Orientierung gibt hinsichtlich des konkreten Therapieprozesses und der Störungs- und Therapietheorie.
EinleitungGrundlagen der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT)Bindung und MentalisierungEmpathie IEmpathie IIPraxis der MVTModul 1Beziehung gestalten, Bindungssicherheit herstellenAufbau der therapeutischen BeziehungVorbereitung auf die ersten TherapiegesprächeÜbung 1.1: Der sichere PlatzÜbung 1.2: Die sichere BindungspersonÜbung 1.3: Nicht befriedigte Bedürfnisse der KindheitÜbung 1.4: BindungsinterviewÜbung 1.5: Zeichen unsicherer BindungÜbung 1.6: Fragebogen BindungstypÜbung 1.7: Bindungssicherheit in dertherapeutischen Beziehung herstellenModul 2Inneres ArbeitsmodellVon der dysfunktionalen Überlebensregel zur neuen Erlaubnis gebenden LebensregelÜberlebensregel/inneres ArbeitsmodellErlaubnis gebende LebensregelSymptombildung durch die ÜberlebensregelÜbung 2.1: Das innere Arbeitsmodell, das dem eigenen Bindungstyp entspricht, findenÜbung 2.2: Wie dysfunktional ist die Überlebensregel heute?Übung 2.3: Die neue Erlaubnis gebende LebensregelÜbung 2.4: Vertrag: Entgegen der Überlebensregel handelnÜbung 2.5: Welchen Einfluss hat die Überlebensregel?Übung 2.6: Um welche Erlaubnis geht es?Übung 2.7: Der Erlaubnis gebende BegleiterÜbung 2.8: Der neue Umgang mit dysfunktionalen PersönlichkeitszügenÜbung 2.9: Der neue funktionale Umgang mit ZugehörigkeitsbedürfnissenÜbung 2.10: Der neue funktionale Umgang mit AutonomiebedürfnissenÜbung 2.11: Der neue funktionale Umgang mit HomöostasebedürfnissenÜbung 2.12: Der neue Umgang mit zentraler AngstÜbung 2.13: Der neue Umgang mit zentraler WutWie die Überlebensregel zur Symptombildung führtund wie Symptomtherapie erfolgen kannÜbung 2.14: Entspannungstraining (PMR)Übung 2.15: Kognitiv die Situation als bewältigbar einschätzenÜbung 2.16: Die eigenen Fähigkeiten bewusst machenÜbung 2.17: Lernen mit dem Symptom umzugehenÜbung 2.18: Die Reaktionskette zum Symptom entdeckenÜbung 2.19: Behandlung der Konsequenzen des Symptoms, die dieses aufrechterhaltenModul 3Achtsamkeit und Akzeptanz als wirkungsvolle StressbewältigungTägliche Body-Scan-ÜbungenÜbung 3.1: Body-Scan 1 - der eigene KörperÜbung 3.2: Body-Scan 2 - KörperregionenÜbung 3.3: Achtsamkeit Kurzform KörperregionenÜbung 3.4: Body-Scan 3 - der gesamte KörperAchtsamkeit im AlltagÜbung 3.5: WAS-Fertigkeit 1: WahrnehmenÜbung 3.6: WAS-Fertigkeit 2: BeschreibenÜbung 3.7: WAS-Fertigkeit 3: TeilnehmenÜbung 3.8: WIE-Fertigkeit 1: NichtwertendÜbung 3.9: WIE-Fertigkeit 2: KonzentriertÜbung 3.10: WIE-Fertigkeit 3: WirkungsvollTägliches Achtsamkeitstraining -im Alltag und mit Übungen im RuheraumModul 4Emotion TrackingDen Gefühlen auf der SpurDer Weg zur tiefen emotionalen ErfahrungDie sechs Schritte des Emotion Tracking: Affekt und Motiv herausarbeitenKonzeptioneller Hintergrund: Gelingende ProblemaktualisierungÜbung 4.1: Fallbeispiel Frau N. - ein Beispielgespräch für Emotion TrackingÜbung 4.2: Gefühle erkennenÜbung 4.3: Eigenes emotionales Thema: UnglückÜbung 4.4: Eigenes emotionales Thema: GlückÜbung 4.5: Die wichtigsten GefühleWissens- und KompetenzzieleÜbung 4.6: Emotionswahrnehmung im ZweiergesprächÜbung 4.7: Antidot und Empathie mit Beispielfällen:Zugehörigkeitsbedürfnisse (inkl. Übung 4.8 und 4.9)Übung 4.10: Antidot - Empathisch spiegeln, was gebraucht worden wäreÜbung 4.11: Entbehrungen und Verletzungen in der Kindheit - VDS24Übung 4.12: Das verletzte Kind - ImaginationÜbung 4.13: Glück durch Fantasien - ImaginationÜbung 4.14: Die Idealen ElternPraktische Anwendung des Emotion Tracking - Wie tiefe Gefühle spürbar werdenÜbung 4.15: Fallbeispiel Herr C.Transgenerationale Betrachtungen - Holes in RolesÜbung 4.16: Holes in RolesÜbung 4.17: Abgrenzung zu anderen GesprächsführungenVergleichender Ausblick auf das nächste ModulModul 5Metakognitions- und MentalisierungsförderungAuf dem Weg zu Theory of Mind und EmpathieDer Weg zu einer elaborierten Theory of Mind und zu EmpathieMentalisierungsfördernde GesprächsführungÜbung 5.1: Vorbereitung auf das Prinzip der mentalisierungsfördernden GesprächsführungÜbung 5.2: Beispielgespräch für die mentalisierungsfördernde GesprächsführungProjektive Identifizierung als Ergebnis fehlender MentalisierungsfähigkeitDie Perspektive des psychoanalytischen Ansatzes der MBTDie Perspektive des metakognitiven Ansatzes der MVTÜbung 5.3: Die typische projektive IdentifizierungMentale Analyse sozialer InteraktionenÜbung 5.4: Mentale Analyse des ProblemsÜbung 5.5: Mentale Analyse der SituationÜbung 5.6: Mentale Analyse der ReaktionÜbung 5.7: Mentale Analyse der Konsequenz des VerhaltensÜbung 5.8: Mentale Analyse der metakognitiven ReflexionModul 6Entwicklung von der AFFEKT- auf die DENKEN-StufeDer Schritt von natürlicher Vitalität zur SelbstwirksamkeitDie affektiv-kognitive Entwicklungstheorie des Erlebens und VerhaltensStörungen der EntwicklungBehebung der EntwicklungsstörungDie Praxis der EntwicklungstherapieÜbung 6.1: AFFEKT-StufeÜbung 6.2: DENKEN-StufeÜbung 6.3: EMPATHIE-StufeÜbung 6.4: Primäre und sekundäre GefühleÜbung 6.5: Primärer und sekundärer SelbstmodusÜbung 6.6: Neue LebensregelÜbung 6.7: WutexpositionÜbung 6.8: Selbstbehauptung und SelbstwirksamkeitÜbung 6.9: Theory of Mind/Theorie des MentalenModul 7Entwicklung von der DENKEN- auf die EMPATHIE-StufeDer Schritt vom gesunden Egoismus zur BeziehungsfähigkeitEmpathiefähigkeitÜbung 7.1: Gefühle zeigenÜbung 7.2: MitgefühlÜbung 7.3: Was fühlt die Bezugsperson?Übung 7.4: Die Gefühle des Gegenübers wahrnehmenEmpathie in der PartnerschaftÜbung 7.5: Achtsames ZuhörenÜbung 7.6: Bei verbalem Angriff zurücktretenÜbung 7.7: Negative Folgen des Verhaltens visualisierenÜbung 7.8: Über die eigenen Gedanken sprechenÜbung 7.9: Bedürfnisse ausdrückenÜbung 7.10: Bemerken, was der Partner denkt, fühlt, möchte und tutÜbung 7.11: Nicht wertendes, aktives ZuhörenÜbung 7.12: Die Realität des Erlebens des Partners anerkennenÜbung 7.13: Klärende Fragen stellenÜbung 7.14: Validieren der Enttäuschung des Partners,falls es nicht m glich ist, seiner Bitte zu entsprechenLiteratur
EinleitungGrundlagen der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MVT)Bindung und MentalisierungEmpathie IEmpathie IIPraxis der MVTModul 1Beziehung gestalten, Bindungssicherheit herstellenAufbau der therapeutischen BeziehungVorbereitung auf die ersten TherapiegesprächeÜbung 1.1: Der sichere PlatzÜbung 1.2: Die sichere BindungspersonÜbung 1.3: Nicht befriedigte Bedürfnisse der KindheitÜbung 1.4: BindungsinterviewÜbung 1.5: Zeichen unsicherer BindungÜbung 1.6: Fragebogen BindungstypÜbung 1.7: Bindungssicherheit in dertherapeutischen Beziehung herstellenModul 2Inneres ArbeitsmodellVon der dysfunktionalen Überlebensregel zur neuen Erlaubnis gebenden LebensregelÜberlebensregel/inneres ArbeitsmodellErlaubnis gebende LebensregelSymptombildung durch die ÜberlebensregelÜbung 2.1: Das innere Arbeitsmodell, das dem eigenen Bindungstyp entspricht, findenÜbung 2.2: Wie dysfunktional ist die Überlebensregel heute?Übung 2.3: Die neue Erlaubnis gebende LebensregelÜbung 2.4: Vertrag: Entgegen der Überlebensregel handelnÜbung 2.5: Welchen Einfluss hat die Überlebensregel?Übung 2.6: Um welche Erlaubnis geht es?Übung 2.7: Der Erlaubnis gebende BegleiterÜbung 2.8: Der neue Umgang mit dysfunktionalen PersönlichkeitszügenÜbung 2.9: Der neue funktionale Umgang mit ZugehörigkeitsbedürfnissenÜbung 2.10: Der neue funktionale Umgang mit AutonomiebedürfnissenÜbung 2.11: Der neue funktionale Umgang mit HomöostasebedürfnissenÜbung 2.12: Der neue Umgang mit zentraler AngstÜbung 2.13: Der neue Umgang mit zentraler WutWie die Überlebensregel zur Symptombildung führtund wie Symptomtherapie erfolgen kannÜbung 2.14: Entspannungstraining (PMR)Übung 2.15: Kognitiv die Situation als bewältigbar einschätzenÜbung 2.16: Die eigenen Fähigkeiten bewusst machenÜbung 2.17: Lernen mit dem Symptom umzugehenÜbung 2.18: Die Reaktionskette zum Symptom entdeckenÜbung 2.19: Behandlung der Konsequenzen des Symptoms, die dieses aufrechterhaltenModul 3Achtsamkeit und Akzeptanz als wirkungsvolle StressbewältigungTägliche Body-Scan-ÜbungenÜbung 3.1: Body-Scan 1 - der eigene KörperÜbung 3.2: Body-Scan 2 - KörperregionenÜbung 3.3: Achtsamkeit Kurzform KörperregionenÜbung 3.4: Body-Scan 3 - der gesamte KörperAchtsamkeit im AlltagÜbung 3.5: WAS-Fertigkeit 1: WahrnehmenÜbung 3.6: WAS-Fertigkeit 2: BeschreibenÜbung 3.7: WAS-Fertigkeit 3: TeilnehmenÜbung 3.8: WIE-Fertigkeit 1: NichtwertendÜbung 3.9: WIE-Fertigkeit 2: KonzentriertÜbung 3.10: WIE-Fertigkeit 3: WirkungsvollTägliches Achtsamkeitstraining -im Alltag und mit Übungen im RuheraumModul 4Emotion TrackingDen Gefühlen auf der SpurDer Weg zur tiefen emotionalen ErfahrungDie sechs Schritte des Emotion Tracking: Affekt und Motiv herausarbeitenKonzeptioneller Hintergrund: Gelingende ProblemaktualisierungÜbung 4.1: Fallbeispiel Frau N. - ein Beispielgespräch für Emotion TrackingÜbung 4.2: Gefühle erkennenÜbung 4.3: Eigenes emotionales Thema: UnglückÜbung 4.4: Eigenes emotionales Thema: GlückÜbung 4.5: Die wichtigsten GefühleWissens- und KompetenzzieleÜbung 4.6: Emotionswahrnehmung im ZweiergesprächÜbung 4.7: Antidot und Empathie mit Beispielfällen:Zugehörigkeitsbedürfnisse (inkl. Übung 4.8 und 4.9)Übung 4.10: Antidot - Empathisch spiegeln, was gebraucht worden wäreÜbung 4.11: Entbehrungen und Verletzungen in der Kindheit - VDS24Übung 4.12: Das verletzte Kind - ImaginationÜbung 4.13: Glück durch Fantasien - ImaginationÜbung 4.14: Die Idealen ElternPraktische Anwendung des Emotion Tracking - Wie tiefe Gefühle spürbar werdenÜbung 4.15: Fallbeispiel Herr C.Transgenerationale Betrachtungen - Holes in RolesÜbung 4.16: Holes in RolesÜbung 4.17: Abgrenzung zu anderen GesprächsführungenVergleichender Ausblick auf das nächste ModulModul 5Metakognitions- und MentalisierungsförderungAuf dem Weg zu Theory of Mind und EmpathieDer Weg zu einer elaborierten Theory of Mind und zu EmpathieMentalisierungsfördernde GesprächsführungÜbung 5.1: Vorbereitung auf das Prinzip der mentalisierungsfördernden GesprächsführungÜbung 5.2: Beispielgespräch für die mentalisierungsfördernde GesprächsführungProjektive Identifizierung als Ergebnis fehlender MentalisierungsfähigkeitDie Perspektive des psychoanalytischen Ansatzes der MBTDie Perspektive des metakognitiven Ansatzes der MVTÜbung 5.3: Die typische projektive IdentifizierungMentale Analyse sozialer InteraktionenÜbung 5.4: Mentale Analyse des ProblemsÜbung 5.5: Mentale Analyse der SituationÜbung 5.6: Mentale Analyse der ReaktionÜbung 5.7: Mentale Analyse der Konsequenz des VerhaltensÜbung 5.8: Mentale Analyse der metakognitiven ReflexionModul 6Entwicklung von der AFFEKT- auf die DENKEN-StufeDer Schritt von natürlicher Vitalität zur SelbstwirksamkeitDie affektiv-kognitive Entwicklungstheorie des Erlebens und VerhaltensStörungen der EntwicklungBehebung der EntwicklungsstörungDie Praxis der EntwicklungstherapieÜbung 6.1: AFFEKT-StufeÜbung 6.2: DENKEN-StufeÜbung 6.3: EMPATHIE-StufeÜbung 6.4: Primäre und sekundäre GefühleÜbung 6.5: Primärer und sekundärer SelbstmodusÜbung 6.6: Neue LebensregelÜbung 6.7: WutexpositionÜbung 6.8: Selbstbehauptung und SelbstwirksamkeitÜbung 6.9: Theory of Mind/Theorie des MentalenModul 7Entwicklung von der DENKEN- auf die EMPATHIE-StufeDer Schritt vom gesunden Egoismus zur BeziehungsfähigkeitEmpathiefähigkeitÜbung 7.1: Gefühle zeigenÜbung 7.2: MitgefühlÜbung 7.3: Was fühlt die Bezugsperson?Übung 7.4: Die Gefühle des Gegenübers wahrnehmenEmpathie in der PartnerschaftÜbung 7.5: Achtsames ZuhörenÜbung 7.6: Bei verbalem Angriff zurücktretenÜbung 7.7: Negative Folgen des Verhaltens visualisierenÜbung 7.8: Über die eigenen Gedanken sprechenÜbung 7.9: Bedürfnisse ausdrückenÜbung 7.10: Bemerken, was der Partner denkt, fühlt, möchte und tutÜbung 7.11: Nicht wertendes, aktives ZuhörenÜbung 7.12: Die Realität des Erlebens des Partners anerkennenÜbung 7.13: Klärende Fragen stellenÜbung 7.14: Validieren der Enttäuschung des Partners,falls es nicht m glich ist, seiner Bitte zu entsprechenLiteratur
Rezensionen
»Die Übungen sind verständlich und präzise beschrieben und für die eigene Praxis anwendbar.« Michael Lausberg, Scharf Links. Die 'neue' linke online Zeitung, 11. Juni 2022 »Das Buch gibt einen praktischen Zugang und konkrete Hilfestellung zur Umsetzung der anspruchsvollen Therapiekonzepte der Mentalisierungsfördernden Verhaltenstherapie (MTV). Die MTV besteht aus sieben Therapiemodulen und insgesamt fast hundert Übungen, die das Therapiespektrum vollständig abdecken. Die Module und die Übungen bilden einen Leitfaden für das therapeutische Handeln und geben Orientierung hinsichtlich des Therapieprozesses und der Störungs- und Therapietheorie. Ein Praxisleitfaden prall gefüllt mit Erklärungen und praxiserprobten Übungen, der hält, was er verspricht!« Petra Steinborn, Socialnet.de, 12. Mai 2022
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