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Es ist heiß. Sehr heiß ...
In einer Juninacht rasen die junge exzentrische Kitty Finch und der alternde Dichter Joe H. Jacobs über eine Gebirgsstraße an der Côte d'Azur; sie sucht ein Gespräch, er hofft, dass er die Fahrt heil übersteht.
Eine Woche zuvor war Kitty dem Familienpool entstiegen, und seine Frau Isabel hatte die rothaarige Sirene überraschend zum Verbleiben eingeladen. Seitdem bewegt sich die junge Schöne wie eine hochexplosive Mischung aus Erotik, Geheimnis und Psychose durch die brüchige Ferienidylle der Jacobs'. Keiner der Gäste in dieser Ferienresidenz ist ohne…mehr

Produktbeschreibung
Es ist heiß. Sehr heiß ...

In einer Juninacht rasen die junge exzentrische Kitty Finch und der alternde Dichter Joe H. Jacobs über eine Gebirgsstraße an der Côte d'Azur; sie sucht ein Gespräch, er hofft, dass er die Fahrt heil übersteht.

Eine Woche zuvor war Kitty dem Familienpool entstiegen, und seine Frau Isabel hatte die rothaarige Sirene überraschend zum Verbleiben eingeladen. Seitdem bewegt sich die junge Schöne wie eine hochexplosive Mischung aus Erotik, Geheimnis und Psychose durch die brüchige Ferienidylle der Jacobs'. Keiner der Gäste in dieser Ferienresidenz ist ohne schmerzliche Erinnerungen und enttäuschte Hoffnungen, die in der Stille der flirrend heißen Sommertage und -nächte plötzlich aufbrechen. Und während sie einander belauern und belügen, tastet sich Kitty an den Haarrissen in ihrem Leben entlang, bis es unvermeidlich zum Drama kommt.
Autorenporträt
Levy, Deborah
Deborah Levy, 1959 in Südafrika geboren, lebt als Autorin in London. Nach einigen Prosaarbeiten schrieb sie vor allem Drehbücher und Theaterstücke, die u. a. von der Royal Shakespeare Company aufgeführt wurden. "Swimming Home" sorgte im englischsprachigen Raum für Furore und war unter den Finalisten des Man Booker Prize 2012.
Rezensionen
»Melancholisch und doch scharfzüngig, verwirrend wie ein dunkler Traum - und dabei so grell wie ein Tag an der Côte d'Azur.« Britta Heidemann / WAZ

»Ein Kammerspiel mit packenden Bildern und dezentem Thrill.« Meike Feßmann / Deutschlandfunk Kultur

» [...] eine wunderbare Gelegenheit, die britische Ausnahmeschriftstellerin (wieder) zu entdecken.« Anja Kümmel / Weser Kurier

»Deborah Levy spielt [...] mit Klischees und absehbaren Wendungen.« Nils Heuner / Kulturnews