Es ist heiß. Sehr heiß. Sie sind aus London gekommen, um in einem Haus bei Nizza Urlaub zu machen: Das Ehepaar Jozef und Isabel Jacobs, er Schriftsteller, sie Kriegsberichterstatterin; die beiden teilen schon lange nichts mehr außer der Zeit, die sie miteinander verbracht haben. Ihre vierzehnjährige Tochter Nina, die wenig von ihren Eltern hält, aber umso mehr in pubertäre Gefühlsschwankungen verstrickt ist. Schließlich ein befreundetes Ehepaar, dessen Laden gerade pleitegeht. Kurzum: beste Voraussetzungen für geruhsame Ferien.Tatsächlich bricht schon bald das Unheil herein. Ein nackter Frauenkörper treibt im Schwimmbecken. Aber diese junge Frau namens Kitty Finch ist nicht tot. Oszillierend zwischen verletzlich und exaltiert, quartiert sich die selbsternannte Botanikerin mit den grüngelackten Nägeln in der Villa ein ...
»Melancholisch und doch scharfzüngig, verwirrend wie ein dunkler Traum - und dabei so grell wie ein Tag an der Côte d'Azur.« Britta Heidemann / WAZ
»Ein Kammerspiel mit packenden Bildern und dezentem Thrill.« Meike Feßmann / Deutschlandfunk Kultur
» [...] eine wunderbare Gelegenheit, die britische Ausnahmeschriftstellerin (wieder) zu entdecken.« Anja Kümmel / Weser Kurier
»Deborah Levy spielt [...] mit Klischees und absehbaren Wendungen.« Nils Heuner / Kulturnews
»Ein Kammerspiel mit packenden Bildern und dezentem Thrill.« Meike Feßmann / Deutschlandfunk Kultur
» [...] eine wunderbare Gelegenheit, die britische Ausnahmeschriftstellerin (wieder) zu entdecken.« Anja Kümmel / Weser Kurier
»Deborah Levy spielt [...] mit Klischees und absehbaren Wendungen.« Nils Heuner / Kulturnews