Nach Alexander Granachs Autobiografie die hinreißenden Erinnerungen seines Sohnes Gad
Die Autobiografie des berühmten Schauspielers Alexander Granach begeistert mit ihrer Vitalität und Menschlichkeit seit Jahrzehnten. Sein Sohn Gad erzählt nicht nur die Geschichte seines Vaters zu Ende. Er entwirft auch ein hinreißendes, politisch völlig unkorrektes und darum ungemein menschliches Porträt jener Generation, die sich in den 30er Jahren nach Palästina retten konnte. Kein einfaches Schicksal für den lebenshungrigen jungen Gad, der mit Goethe und Tucholsky im Gepäck aus dem quirligen Berlin kam, um sich auf einmal in einem dem spröden Land abgetrotzten Kibbuz wieder zu finden ...
Gad Granachs autobiographischer Bericht ist ein Lehrstück über das Berlin der dreißiger Jahre und über die Entstehung Israels, ein Dokument voller befreiendem Witz und unbestechlicher Lebensklugheit - ein Jahrhundertzeitzeuge.
Die Autobiografie des berühmten Schauspielers Alexander Granach begeistert mit ihrer Vitalität und Menschlichkeit seit Jahrzehnten. Sein Sohn Gad erzählt nicht nur die Geschichte seines Vaters zu Ende. Er entwirft auch ein hinreißendes, politisch völlig unkorrektes und darum ungemein menschliches Porträt jener Generation, die sich in den 30er Jahren nach Palästina retten konnte. Kein einfaches Schicksal für den lebenshungrigen jungen Gad, der mit Goethe und Tucholsky im Gepäck aus dem quirligen Berlin kam, um sich auf einmal in einem dem spröden Land abgetrotzten Kibbuz wieder zu finden ...
Gad Granachs autobiographischer Bericht ist ein Lehrstück über das Berlin der dreißiger Jahre und über die Entstehung Israels, ein Dokument voller befreiendem Witz und unbestechlicher Lebensklugheit - ein Jahrhundertzeitzeuge.