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Peter Renz' Ausflug in die "Heimat" spannt sich von der kritischen Auseinandersetzung mit dem durch die deutsche Geschichte beschädigten Heimatgefühl über die selbstbewusste Neuaneignung der Heimat als "Region" bis zu deren gegenwärtig drohenden Gefährdung im Zuge der neoliberalen Globalisierung. In seiner liebevoll-kritischen Auseinandersetzung mit seinem oberschwäbischen "Himmelreich des Barock" verhilft er den so zahlreichen wie erstaunlichen Einrichtungen dieses Landstrichs zu verdienter Geltung: ein Stück Kulturgeschichte des deutschen
Südens, auf die die Hiesigen zu Recht stolz sein können.
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Produktbeschreibung
Peter Renz' Ausflug in die "Heimat" spannt sich von der kritischen Auseinandersetzung mit dem durch die deutsche Geschichte beschädigten Heimatgefühl über die selbstbewusste Neuaneignung der Heimat als "Region" bis zu deren gegenwärtig drohenden Gefährdung im Zuge der neoliberalen Globalisierung. In seiner liebevoll-kritischen Auseinandersetzung mit seinem oberschwäbischen "Himmelreich des Barock" verhilft er den so zahlreichen wie erstaunlichen Einrichtungen dieses Landstrichs zu verdienter Geltung: ein Stück Kulturgeschichte des deutschen

Südens, auf die die Hiesigen zu Recht stolz sein können.
Autorenporträt
Renz, Peter
Peter Renz, 1946 in Weingarten geboren, freier Schriftsteller, Dozent für Literarisches Schreiben. Romane, Drehbücher, Hörspiele, Theaterstücke. Seit er mit »Vorläufige Beruhigung« (1980 bei Hoffmann & Campe) den »exemplarischen Roman seiner Generation« (Bayrischer Rundfunk) geschrieben hat, für den er mit mehreren Preisen (u. a. Bodensee-Literaturpreis) bedacht wurde, griff er immer wieder mit Essays und Reden in die Diskussion über die Entwicklung der (insbesondere: oberschwäbischen) Region ein, um mit anderen zu deren »Selbstaufklärung« beizutragen. Peter Renz ist Mitglied im VS und im deutschen PEN.
Rezensionen
"Ein passionierter Hiesiger: Peter Renz ist und bleibt ein unerbittlicher Oberschwabe."
Siegmund Kopitzki, Südkurier