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Ein Schriftsteller und ein Maler, langjährig befreundet und am Bodensee daheim, meditieren über ihre gemeinsame Landschaft. Die Texte und Bilder entstanden unabhängig voneinander. Martin Walser hat aus Naturempfinden und Geschichtsbewußtsein, im Spiel mit Scherz, Satire und tieferer Bedeutung einen brillanten Text geschrieben, eine nicht alltägliche literarische Form, kaleidoskopartig wechselnd in ihrer Mischung aus verschiedensten Elementen: das heiter-melancholische Heimatlob eines kritischen Geistes, der in seiner Heimat lebt und sie als seinen Raum begreift und beschreibt.

Produktbeschreibung
Ein Schriftsteller und ein Maler, langjährig befreundet und am Bodensee daheim, meditieren über ihre gemeinsame Landschaft. Die Texte und Bilder entstanden unabhängig voneinander.
Martin Walser hat aus Naturempfinden und Geschichtsbewußtsein, im Spiel mit Scherz, Satire und tieferer Bedeutung einen brillanten Text geschrieben, eine nicht alltägliche literarische Form, kaleidoskopartig wechselnd in ihrer Mischung aus verschiedensten Elementen: das heiter-melancholische Heimatlob eines kritischen Geistes, der in seiner Heimat lebt und sie als seinen Raum begreift und beschreibt.
Autorenporträt
Martin Walser, geboren 1927 in Wasserburg/Bodensee, lebt heute in Nußdorf/Bodensee. 1957 erhielt er den Hermann-Hesse-Preis, 1962 den Gerhart-Hauptmann-Preis und 1965 den Schiller-Gedächtnis-Förderpreis. 1981 wurde Martin Walser mit dem Georg-Büchner-Preis, 1996 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg und 1998, dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und dem Corine - Internationaler Buchpreis; Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten 2008 ausgezeichnet. 2015 wurde Martin Walser der Internationale Friedrich-Nietzsche-Preis für sein Lebenswerk verliehen.