Ein Schriftsteller und ein Maler, langjährig befreundet und am Bodensee daheim, meditieren über ihre gemeinsame Landschaft. Die Texte und Bilder entstanden unabhängig voneinander.
Martin Walser hat aus Naturempfinden und Geschichtsbewußtsein, im Spiel mit Scherz, Satire und tieferer Bedeutung einen brillanten Text geschrieben, eine nicht alltägliche literarische Form, kaleidoskopartig wechselnd in ihrer Mischung aus verschiedensten Elementen: das heiter-melancholische Heimatlob eines kritischen Geistes, der in seiner Heimat lebt und sie als seinen Raum begreift und beschreibt.
Martin Walser hat aus Naturempfinden und Geschichtsbewußtsein, im Spiel mit Scherz, Satire und tieferer Bedeutung einen brillanten Text geschrieben, eine nicht alltägliche literarische Form, kaleidoskopartig wechselnd in ihrer Mischung aus verschiedensten Elementen: das heiter-melancholische Heimatlob eines kritischen Geistes, der in seiner Heimat lebt und sie als seinen Raum begreift und beschreibt.