Die Veröffentlichung "Heimatlos in der Fremde" erzählt die Geschichte einer Familie aus dem Deutschen Osten, die im Jahr 1946 aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Dieses Buch ist die zeitliche Fortsetzung von "Heimreise in die schlesiche Grafschaft Glatz" vom gleichen Autor. Als autobiografische Zeitzeugnis werden die Jahre von 1946 bis 1948 geschildert. Leben auf ostfriesischen Bauernhöfen als Habenichtse, Arbeiten im Moor und Erlebnisse bei der Suche nach einer Ausbildung in den Hungerjahren sind die Themen dieser Werkes.