Das traditionelle Heimwesen ist immer mehr zu einem Abbild der gesellschaftlichen Aussonderungs- und Separierungstendenz geworden. Zunehmende Spezialisierung und Arbeitsteilung unter den Mitarbeitern haben sich breitgemacht. Die hierarchische Organisation zementiert eine ungleiche Verteilung von Macht, Einfluss und Entscheidungsbefugnissen. Sinn und Bedeutung der Arbeit der Erziehenden werden dadurch immer weiter ins Abseits gedrängt.
Aussonderung, Spezialisierung und Bürokratie in den Heimen haben ein Mass angenommen, das viele Fragen aufwirft.
Alternativen aus einer systemisch-ökologischen Perspektive machen deutlich: Die Veränderbarkeit des gesamten Systems Heim ist die notwendige Voraussetzung für eine optimale Nutzung der Ressourcen in den Heimen. Sie verlangt nach einer Erweiterung des Handlungs- und Einflussfeldes der Erziehenden in einem ganzheitlichen Sinne.
Das Buch liefert keine Rezepte. Es will Materialien, Erfahrungen und theoretische Überlegungen auf der Suche nach eine m neuen, ganzheitlichen Verständnis der Arbeit der Erziehenden und des Lebens im Heim zusammentragen.
Aussonderung, Spezialisierung und Bürokratie in den Heimen haben ein Mass angenommen, das viele Fragen aufwirft.
Alternativen aus einer systemisch-ökologischen Perspektive machen deutlich: Die Veränderbarkeit des gesamten Systems Heim ist die notwendige Voraussetzung für eine optimale Nutzung der Ressourcen in den Heimen. Sie verlangt nach einer Erweiterung des Handlungs- und Einflussfeldes der Erziehenden in einem ganzheitlichen Sinne.
Das Buch liefert keine Rezepte. Es will Materialien, Erfahrungen und theoretische Überlegungen auf der Suche nach eine m neuen, ganzheitlichen Verständnis der Arbeit der Erziehenden und des Lebens im Heim zusammentragen.