Der Roman schildert ein Jahr im Leben des Studenten Hans Staudler, der Rechtsanwalt werden will, um später im Büro seines Vaters mitzuarbeiten. Ausser Studium, Sport und Liebeleien mit Frauen hat Hans kaum Interessen. Das ändert sich, als Willi, sein bester Freund, bei einem Autounfall, an dem Hans nicht ganz unbeteiligt ist, umkommt. Am gleichen Abend erscheint in Hans' Wohnung ein Maler und zeigt ihm Portraits, die Hans an seinen toten Freund erinnern und andere, die eine Frau namens "Hannah" darstellen. Mit Hannah kann Hans später sprechen. Sie wird für ihn zum Idealbild einer Frau. Eine Reise von Ägypten bis Marokko wird für Hans, der sich gesellschaftlichen Zwängen und den Erwartungen der Eltern entziehen will, zu einem Wendepunkt. In der lybischen Wüste alleine gelassen, erreicht er nur mit Mühe die Küste, wo ihn Fischer mit ihrem Boot retten. In Kreta findet er Aufnahme in einem Kloster und später bei einer Familie. Nicht ganz freiwillig heiratet er Maria, deren Tochter und nimmt sie mit in die Schweiz. Das Leben in der Schweiz stellt sich für das junge Paar als deutlich schwieriger dar als erhofft. Unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Wünsche des Paares, lassen sich, je länger je mehr, nicht vereinbaren. Es kommt zum Eklat.
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