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Berlin nach dem Krieg - eine Stadt zwischen Apathie und Aufbruch. Langsam kehrt das Leben in die Trümmer und Häuserruinen zurück. Mit seiner Kamera hält der Fotograf Walter Schulze fest, was sich auf den Straßen abspielt: Kriegsheimkehrer, alte Damen in der Suppenküche, Straßenmusiker, spielende Kinder, Händler auf dem Schwarzmarkt. Alltag in der "Stunde Null" - ungestellt, ohne Pathos, mit einem besonderen Blick für die Menschen und ihre Schicksale.

Produktbeschreibung
Berlin nach dem Krieg - eine Stadt zwischen Apathie und Aufbruch. Langsam kehrt das Leben in die Trümmer und Häuserruinen zurück. Mit seiner Kamera hält der Fotograf Walter Schulze fest, was sich auf den Straßen abspielt: Kriegsheimkehrer, alte Damen in der Suppenküche, Straßenmusiker, spielende Kinder, Händler auf dem Schwarzmarkt. Alltag in der "Stunde Null" - ungestellt, ohne Pathos, mit einem besonderen Blick für die Menschen und ihre Schicksale.
Autorenporträt
Rolf Schneider, 1932 in Chemnitz geboren, studierte Germanistik, Pädagogik, Anglistik und Romanistik und war Redakteur der kulturpolitischen Monatszeitschrift "Aufbau" in Berlin. Im Juni 1979 wurde er aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen, nachdem er mit elf anderen Autoren in einer Resolution gegen die Zwangsausbürgerung Wolf Biermanns protestiert hatte. Seine Romane und Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Rolf Schneiderlebt in Schöneiche bei Berlin.