Vom Ehemann kann man sich trennen - vom Haus auch?
Wie stellt man es an, das eigene Haus niederzubrennen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen? Vor dieser Frage steht Ellen Flanagan, die trotz ihres erfolgreichen Coffeeshops nach der Scheidung ihr Haus verkaufen muss. Das liebevoll gestaltete Zuhause mit hübscher Holzfassade ist ihr Leben und das kann sie doch nicht aufgeben? Schon gar nicht an die arrogante, blonde Zicke und ihren zugegeben ganz netten Ehemann, die dort einziehen wollen. Reichen zweihundert geschickt platzierte Kerzen, um das zu verhindern?
Ein turbulenter und gefühlvoller Debütroman für Leserinnen von Elizabeth Buchan und Carole Matthews
"Weil dieses Buch so überragend ist, fällt es schwer zu glauben, dass es sich dabei um ein Erstlingswerk handelt. Leser, die gute Frauenliteratur mögen, werden ihre Freude an dieser neuer Autorin haben." Booklist
"Kathleen McClearys 'Betreten Verboten' ist das unterhaltsame Porträt einer ganz normalen Frau, die sich gezwungen sieht, zum Wohl ihrer Familie zu extremen Mitteln zu greifen." Publishers Weekly
Wie stellt man es an, das eigene Haus niederzubrennen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen? Vor dieser Frage steht Ellen Flanagan, die trotz ihres erfolgreichen Coffeeshops nach der Scheidung ihr Haus verkaufen muss. Das liebevoll gestaltete Zuhause mit hübscher Holzfassade ist ihr Leben und das kann sie doch nicht aufgeben? Schon gar nicht an die arrogante, blonde Zicke und ihren zugegeben ganz netten Ehemann, die dort einziehen wollen. Reichen zweihundert geschickt platzierte Kerzen, um das zu verhindern?
Ein turbulenter und gefühlvoller Debütroman für Leserinnen von Elizabeth Buchan und Carole Matthews
"Weil dieses Buch so überragend ist, fällt es schwer zu glauben, dass es sich dabei um ein Erstlingswerk handelt. Leser, die gute Frauenliteratur mögen, werden ihre Freude an dieser neuer Autorin haben." Booklist
"Kathleen McClearys 'Betreten Verboten' ist das unterhaltsame Porträt einer ganz normalen Frau, die sich gezwungen sieht, zum Wohl ihrer Familie zu extremen Mitteln zu greifen." Publishers Weekly