Die moderne Familie als Chance für Männer und Frauen - Lisa Ortgies zeigt uns, wie Familie heute funktionieren kann
Lisa Ortgies fragt sich, warum Männer und Frauen auch im 21. Jahrhundert weiter an einem sehr traditionellen Familienbild festhalten, in dem der Vater die Rolle des Alleinverdieners übernimmt, während die Frau die Hauptverantwortung für Kinder und Haushalt trägt. Sie fordert eine emanzipierte Familie, in der weder Mutter noch Vater die Wahl treffen muss zwischen einer Vollzeit- Elternschaft und einer 60-Stunden-Woche im Job.
Vierzig Jahre Kampf der Geschlechter sind genug, findet Lisa Ortgies. Ein neuer Feminismus muss sich der Familie zuwenden, denn sie ist die Arena, in der sowohl die praktischen Probleme als auch die ideologischen Kämpfe ausgetragen werden.
Nur mühsam werden alte Rollenmuster abgestreift, wobei Frauen den Männern immer ein paar Schritte voraus sind. Das Heimchen am Herd wurde zunächst vom Mannweib abgelöst. Dieses wiederum musste in den 90er Jahren dem Phänomen Superweib weichen, das Familie und Karriere mühelos unter einen Hut bringt. Und wie der emanzipierte Mann und Vater aussehen soll, ist noch völlig unklar. Dieses Buch erklärt, was Männer auf dem Weg zu einem neuen Selbstverständnis von Frauen lernen können- und was sie auf keinen Fall übernehmen sollten.
Männer und Frauen müssen gemeinsam eine familienfreundliche Gesellschaft schaffen, in der Frauen sich nicht mehr am Ideal des Superweibs abarbeiten und Männer sich nicht zwischen der Rolle des ewigen Machos und der des-Frauenverstehers zu entscheiden haben.
Lisa Ortgies fragt sich, warum Männer und Frauen auch im 21. Jahrhundert weiter an einem sehr traditionellen Familienbild festhalten, in dem der Vater die Rolle des Alleinverdieners übernimmt, während die Frau die Hauptverantwortung für Kinder und Haushalt trägt. Sie fordert eine emanzipierte Familie, in der weder Mutter noch Vater die Wahl treffen muss zwischen einer Vollzeit- Elternschaft und einer 60-Stunden-Woche im Job.
Vierzig Jahre Kampf der Geschlechter sind genug, findet Lisa Ortgies. Ein neuer Feminismus muss sich der Familie zuwenden, denn sie ist die Arena, in der sowohl die praktischen Probleme als auch die ideologischen Kämpfe ausgetragen werden.
Nur mühsam werden alte Rollenmuster abgestreift, wobei Frauen den Männern immer ein paar Schritte voraus sind. Das Heimchen am Herd wurde zunächst vom Mannweib abgelöst. Dieses wiederum musste in den 90er Jahren dem Phänomen Superweib weichen, das Familie und Karriere mühelos unter einen Hut bringt. Und wie der emanzipierte Mann und Vater aussehen soll, ist noch völlig unklar. Dieses Buch erklärt, was Männer auf dem Weg zu einem neuen Selbstverständnis von Frauen lernen können- und was sie auf keinen Fall übernehmen sollten.
Männer und Frauen müssen gemeinsam eine familienfreundliche Gesellschaft schaffen, in der Frauen sich nicht mehr am Ideal des Superweibs abarbeiten und Männer sich nicht zwischen der Rolle des ewigen Machos und der des-Frauenverstehers zu entscheiden haben.