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Heinrich Heine ist das ewige Enfant terrible der deutschen Literatur. Haben seine Werke gerade deshalb eine solche Wirkungskraft entfalten können? Gerhard Höhn widmet sich in diesem Standardwerk ausführlich Heine als Jude, Emigrant und kritischem Intellektuellen. Im Vordergrund stehen dabei Heines Werk und Wirken. In Einzelartikeln zu jedem Werk wird die Entstehungs-, Text- und Druckgeschichte dargestellt. Darauf bauen die inhaltliche Analyse, die Interpretations- und die Wirkungsgeschichte auf. In der 3. Auflage überarbeitet und erweitert.

Produktbeschreibung
Heinrich Heine ist das ewige Enfant terrible der deutschen Literatur. Haben seine Werke gerade deshalb eine solche Wirkungskraft entfalten können? Gerhard Höhn widmet sich in diesem Standardwerk ausführlich Heine als Jude, Emigrant und kritischem Intellektuellen. Im Vordergrund stehen dabei Heines Werk und Wirken. In Einzelartikeln zu jedem Werk wird die Entstehungs-, Text- und Druckgeschichte dargestellt. Darauf bauen die inhaltliche Analyse, die Interpretations- und die Wirkungsgeschichte auf. In der 3. Auflage überarbeitet und erweitert.
Autorenporträt
Gerhard Höhn, Wissenschaftler und Publizist, Barbizon/Frankreich
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.12.1997

Immer Ärger mit Harry
Der Ganze, der Wahre, der Ungeteilte - Literatur zum Heine-Jahr

Charles de Gaulle reklamierte ihn für die "grande nation": Heine sei nicht nur ein deutscher, sondern auch ein französischer Schriftsteller gewesen. Im Deutschland der Nachkriegszeit war ein anderer Wettstreit entbrannt. "Er ist unser", verkündete 1972 vor sozialistischen Heine-Forschern in Weimar ein Minister der DDR und sprach der Bundesrepublik das Recht auf den "wahren" Heine ab. Dieser "geteilte" Heine ist inzwischen wieder ganz, aber ist er auch seinem weltliterarischen Rang gemäß von den deutschen Lesern angenommen? An Literatur über Heine jedenfalls fehlt es nicht. Zur zweihundertsten Wiederkehr seines Geburtstags quillt der Büchertisch über.

Wer als Heine-Kenner etwas auf sich hält, bringt sich zum Heine-Jahr mit einem Buch in Erinnerung. So Joseph A. Kruse, der Direktor des Heine-Instituts in Düsseldorf, mit einem Panorama der literarischen Provinzen Heines, mit lauter kleinen Beutenestern für Biographen. Sein Nachbar Manfred Windfuhr befragt das "Rätsel Heine" und gewährt uns eine neue "Innensicht" seines Schriftstellerlebens. Marcel Reich-Ranicki klärt noch einmal sein Verhältnis zum "Weltpoeten" Heine; und an Reich-Ranickis Wort vom "Ruhestörer" anknüpfend, wendet sich Albrecht Betz dem "Charme des Ruhestörers" in Heines Provokationen zu.

Bereits im Frühjahr wurde FritzJ. Raddatz' Buch "Taubenherz und Geierschnabel" in Zeitungsanzeigen zum "Höhepunkt im Heine-Jahr" ausgerufen - was diese Biographie auf keinen Fall sein kann. Das wichtigste Ereignis des Jubiläumsjahrs ist der Abschluß der von Manfred Windfuhr herausgegebenen sechzehnbändigen Düsseldorfer historisch-kritischen Heine-Ausgabe (1973 - 1997) - ein kleines Wunder, denkt man an das Siechtum so mancher anderen historisch-kritischen Werkausgaben. Die marktschreierische Werbung für Raddatz steht im umgekehrten Verhältnis zur übertriebenen Bescheidenheit des Autors, der verschweigt, daß er einen Teil seiner Thesen schon zehn Jahre früher in einem Buch ("Heine. Ein deutsches Märchen") vertreten hat.

Keine einzige Seite des Buches ist langweilig, doch vieles ist sensationsheischend: schmissige Neologismen oder knallige Überpointierungen (Heines Polemik gegen Platen als "Selbsterhaltung durch Mord"; das Krankenlager Heines als "Kommandozentrale einer kranken Weltmacht"; "Heine barmt, Marx psalmodiert"). Mit seinem flotten Stil tritt Raddatz selbst das Erbe eines Feuilletonismus an, für dessen Entstehung er - mit Karl Kraus - eben Heine verantwortlich macht.

Gegenüber der hochtourigen Prosa von Raddatz wirkt die Darstellung Jan-Christoph Hauschilds und Michael Werners in ihrer Heine-Biographie "Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst" gelassen, ja unterkühlt. Distanz verhindert aber keineswegs erzählerische Suggestivität. So sind zumal die ersten Paris-Kapitel genaue Topographien der Stadt, in der Heine 1831 aufatmet und sich einzurichten beginnt. Lebensstil und Ausgabenpraxis eines freien Schriftstellers, der schließlich, trotz seiner Klagen, zu den bestbezahlten deutschen Autoren gehört, werden anschaulich wie in keiner Biographie zuvor. Hier profitiert die Gemeinschaftsarbeit von den langjährigen Forschungen Michael Werners.

Die Anordnung der Kapitel wird dem engen Zusammenhang zwischen den politisch-sozialen Verhältnissen, den philosophischen, sozialutopischen und ästhetischen Diskussionen der Zeit gerecht. Scharf und knapp die Analysen von Formen der Selbstzensur oder von Strategien der Presselenkung. Diese fundierte Biographie wird wohl fürs erste nicht zu überbieten sein. Zu Recht sehen die Autoren die Vorbehalte gegen den Dichter als Ausdruck anhaltender Aktualität - zu seinen Lebzeiten, aber auch danach. So wird die Gegenwärtigkeit Heinescher Lyrik und Prosa bei den Exilierten der Nazizeit belegt durch Wolfgang Schopfs Sammelbändchen mit Ausschnitten aus der Exilpresse.

Jochanan Trilse-Finkelstein macht in seiner Heine-Biographie ("Gelebter Widerspruch") aus seiner persönlichen Nähe zum jüdischen Außenseitertum des Dichters kein Hehl - wie schon die Widmung, "Den siebenundzwanzig Shoa-Opfern meiner Familie", zeigt. Der Verfasser hat 1984, in der DDR, eine Heine-Bildbiographie veröffentlicht und war 1990 Mitbegründer des Jüdischen Kulturvereins Berlin. Er erzählt Heines Lebens- und Werkgeschichte am Leitfaden einer Kontinuität des Jüdischen und der mit ihm verbundenen Widersprüche. "Aus seinem Jüdisch-Sein kann man nicht austreten wie aus einer Gemeinde. Das Jüdische war eher verdeckt, im Hader mit den anderen Elementen von Assimilation und Emanzipation." Nur die jüdischen Lebensbräuche machten auch Heines Verhältnis zu seiner Familie verständlich.

Für Trilse ist die Vorhersage aus dem Jahre 1851, daß den Bankiers einmal "die Weltherrschaft anheimfalle", eine der radikalsten Einsichten Heines überhaupt. "Mit seiner die riesige Spannweite von der Bibel zum ,Kommunistischen Manifest'" ausschreitenden Reflexion bringe Heine "die größten Widersprüche unseres Jahrhunderts zur Sprache", und noch immer sei sein soziales "Vermächtnis nicht abgegolten". In der Deutung der "Lamentationen" (im "Romanzero" von 1851) steigert sich die Prosa, mit ihren musikalischen Metaphern, ins Hymnische - Zeichen einer tiefen Solidarität Trilse-Finkelsteins mit dem "Lazarus" Heine in der "Matratzengruft".

Auch Klaus Brieglebs neue Studie "Bei den Wassern Babylons" konzentriert sich auf den "Text-Umgang" des Autors mit seinem Judentum, hält sich vor allem an das, was Heines "Marranentum" genannt wird, also an die Haltung des Getauften, der "im Herzen jüdisch bleibt". Diese Schreibweise des marranischen "Als-ob-nicht" ("Als ob der Autor kein Jude wäre") verlangt oft Feinstanalysen des Textes, und was Briegleb hier leistet, ist subtile philologische Detektivarbeit. Auch findet man in der Heine-Literatur des Jahres keine so hochreflektierte und philosophisch so ambitiöse Werkdeutung wie diese. Briegleb selbst weiß es und blickt auf die vielen "Schildbürger" verharmlosender Heine-Lektüre mit Verachtung herab.

In der Heine-Literatur ist der Begriff der "Utopie" (des "Nirgendwo") etwas außer Kurs gekommen. Leo Kreutzer ("Träumen Tanzen Trommeln. Heinrich Heines Zukunft") tauscht ihn gegen den der "Uchronie" (des "Nirgendwann") aus, einen Begriff des französischen Philosophen Charles Renouvier. Für den Zusammenhang zwischen verschlüsseltem sozialen Engagement und subversivem Element in Heines Werk findet er eine neue Spur in Heines Modernisierung volkspoetischer Überlieferungen. Mir sind Kreutzers Vokabeln "Projekt der Rechten" und "Projekt der Linken" zu viel-und zugleich nichtssagend. Aber anregend ist, wie er Heines Nähe und Distanz zur Volkspoesie, die Verbindung von "altem Grundton" und "modernem Thriller", abhorcht. Zumal Heines Gebanntsein von der Kyffhäuser-Sage ist ihm Beweis dafür, daß nie der Glaube an eine poetische Kraft verlorenging, die für das Menschenrecht auf Freiheit und Gerechtigkeit "in jeder Gegenwart" mobilisieren kann.

Eine neue Sicht auf Heines Haltung zum Republikanismus der Zeit eröffnet Bodo Morawes Untersuchung zu Heines Artikelsammlung "Französische Zustände" (1832). Morawe setzt für den Zeitungskorrespondenten jene Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit voraus, von denen später Brecht gesprochen hat; der scheinbar konsequente Royalismus in Heines Berichten aus Paris ist Schutzbehauptung und wird ständig durch textinterne Dementis unterlaufen. Das überzeugt durch die Eleganz der Beweisführung, wenngleich zu bedenken bleibt, daß Indizien für ironische Dementis auch trügen können und daß Heine in der Abrechnung mit dem preußischen König durchaus Tacheles redet.

"Heine als Europäer", das ist ein beliebtes Thema geworden. Mit allzu wolkigen Vorstellungen räumt Renate Staufs Monographie "Der problematische Europäer" auf: Heines Europaidee folgt mehr der Tradition des kulturphilosophischen als des politischen Nachdenkens und läßt sich von seinem kosmopolitischen Ideal nicht abstrahieren. Außerdem überwiegen im Spätwerk die Zeichen einer "Europamüdigkeit".

Wer einen zuverlässigen Überblick über die Werke und ihre Struktur, Auskünfte zur Biographie und eine gediegene Einführung in die ästhetisch-philosophischen Probleme sucht, dem sei das vorzügliche Heine-Handbuch von Gerhard Höhn empfohlen, das jetzt in erweiterter Auflage vorliegt. Im Schulunterricht der Bundesrepublik war Heine während der ersten Nachkriegsjahrzehnte kaum zu finden. Das hat sich offenkundig geändert. Und ohne die Schule kann Heinrich Heine nicht der Klassiker sein, als den uns die Jubiläumstagungen, die Ausstellungen und die Düsseldorfer Volksfeste ihn vorgestellt haben. Deshalb sind auch Unterrichtsanleitungen wichtig, wie die jetzt von Hartmut Kircher zu Gedichten und "Deutschland. Ein Wintermärchen" veröffentlichten.

Aber das letzte Wort darf nicht die Didaktik haben. Keine Literatur lebt weiter ohne das unmittelbare Vergnügen am Text. Sogar ein Dessert zur Auswahl - Heine genoß das Speisen und beschrieb es gern - bietet der Heine-Büchertisch: ein "Koch-und Lesebuch nach Heinrich Heine" und einen Band "Essen und Trinken mit Heinrich Heine", darin exquisite Rezepte. Wenn das keinen Appetit auf Heine-Lektüre macht. WALTER HINCK.

Manfred Windfuhr: "Rätsel Heine". 440 S., geb., 48,- DM.

Bodo Morawe: "Heines ,Französische Zustände'. Über die Fortschritte des Republikanismus und die anmarschierende Weltliteratur". 110 S., br., 28,- DM.

Renate Stauf: "Der problematische Europäer. Heinrich Heine im Konflikt zwischen Nationenkritik und gesellschaftlicher Utopie". 518 S., br., 88,- DM.

Alle Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1997.

Joseph A. Kruse: "Heine-Zeit". Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997. 408 S., geb., 78,- DM.

Marcel Reich-Ranicki: "Der Fall Heine". Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1997. 128 S., geb., 29,80 DM.

Albrecht Betz: "Der Charme des Ruhestörers". Heine-Studien. Ästhetik und Politik II. Rimbaud Verlag, Aachen 1997. 96 S., geb., 32,- DM.

Fritz J. Raddatz: "Taubenherz und Geierschnabel. Heinrich Heine". Eine Biographie. Beltz Quadriga Verlag, Weinheim und Berlin 1997. 392 S., geb., 42,- DM.

Jan-Christoph Hauschild/Michael Werner: ",Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst'. Heinrich Heine." Eine Biographie. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997. 697 S., geb., 75,- DM.

"Mit Heine im Exil. Heinrich Heine in der deutschsprachigen Exilpresse 1933 bis 1946". Herausgegeben und kommentiert von Wolfgang Schopf. Verlag Neue Kritik, Frankfurt am Main 1997. 167 S., geb., 28,- DM.

Jochanan Trilse-Finkelstein: "Gelebter Widerspruch. Heinrich Heine Biographie". Aufbau Verlag, Berlin 1997. 420 S., geb., 39,90 DM.

"Essen und Trinken mit Heinrich Heine". Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997. 144 S., br., 28,-DM.

Klaus Briegleb: "Bei den Wassern Babels. Heinrich Heine. Jüdischer Schriftsteller in der Moderne". Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997. 439 Seiten, br., 29,90 DM.

Leo Kreutzer: "Träumen Tanzen Trommeln. Heinrich Heines Zukunft". Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1997. 138 S., br., 16,80 DM.

Gerhard Höhn: "Heine-Handbuch. Zeit, Person, Werk". 2. aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Verlag J.B. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997. 570 S., geb., 78,- DM.

Hartmut Kircher: "Heinrich Heine. Deutschland. Ein Wintermärchen und andere Gedichte". Interpretation. Verlag Oldenbourg, München 1997. 158 Seiten, br., 19,80 DM.

Cordula Hupfer/Holger Ehlert: "Heine à la carte". Ein Koch- und Lesebuch. Grupello Verlag, Düsseldorf 1997. 144 Seiten, geb., 36,-DM.

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"Gerhard Höhns 'Heine Handbuch' ist das Standardwerk zum Thema schlechthin..." - Die Berliner Literaturkritik

"Wer sich mit Heine auf hohem Niveau beschäftigen möchte, sollte darüber hinaus zum Heine-Handbuch von Gerhard Höhn greifen (Metzler) - ein Standardwerk, das zum Jubiläum erweitert und überarbeitet in dritter Auflage vorliegt." - börsenblatt

"Die Metzler-Handbücher sind erstklassige wissenschaftliche Hilfsmittel und bieten zugleich eine tiefgründige, umfassende, aber gleichwohl komprimierte Einführung in das jeweilige Werk, die Person und die Zeit. Auch dieses jetzt erschienene Heine-Handbuch entspricht diesen Kriterien. Dabei steht Analyse und Deutung des Werks eindeutig im Mittelpunkt." - lehrerbibliothek.de

"Das Standardwerk in Sachen 'Heine'. Gerhard Höhns 'Heine-Handbuch' hat sich längst den Rang eines Standardwerks erobert." - Cuxhavener Nachrichten

"Die in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts einsetzende Heine-Renaissance war durchschlagend: Spätestens Ende der achtziger Jahre war seine Kanonisierung vollzogen. Das bezeugt nicht zuletzt Höhns 'Heine-Handbuch', das 1987 erstmals erschien. Dass es 1997 zu einer zweiten Auflage kam und jetzt die dritte notwendig wurde, zeigt zum einen, wie anhaltend das Interesse an Heine ist, und zum andern, wie sehr sich das Handbuch bewährt hat.Es ist ein Standardwerk der Heine-Philologie und nötigt allein schon deshalb Respekt ab, weil es die Leistung eines einzigen Autors ist..." - literaturkritik.de

"Die Handbücher aus dem Metzler-Verlag sind ein wahrer Kultursegen. Wer, außer den wenigen Spezialisten, hat heutzutage noch Zeit, sich auf eine zeitraubende Quellensuche zu begeben? Was Dichter und Denker hinterlassen haben, sind meist ja wahre Textgebirge, in denen man sich ohne Orientierungskarte leicht verliert. Da greift man dankbar zu einem 'Metzler' und wird in aller Regel fündig, so auch beim überarbeiteten 'Heine-Handbuch'." - WALTHARI

"Gerhard Höhns 'Heine-Handbuch' hat sich längst den Rang eines Standardwerks erobert. Im ersten Teil des Handbuchs wird Heines Zeit sowie seine besondere Stellung als gesellschaftlicher Außenseiter - Jude, Emigrant und kritischer Intellektueller - dargestellt. Im zweiten Teil folgt das schriftstellerische Werk, das chronologisch in Einzelartikeln behandelt wird." - Literatur-Report

"Inzwischen ein Standardwerk zur Heine-Forschung"." - ekz

"Zum Glück gibt es seit einer Reihe von Jahren ein zuverlässiges Hilfsmittel, das den Wißbegierigen durch alle Verästelungen der Heine-Philologie sicher geleitet: das jetzt in dritter Auflage erschienene 'Heine-Handbuch' von Gerhard Höhn. Fein säuberlich gegliedert findet man hier alles, was die Forscher und Interpreten zu Heines Leben und zu den einzelnen Abschnitten seines Werks herausgefunden haben..." - Rheinische Post

"Dieser gründliche Band ist noch immer äußerst hilfreich, sich über das vielseitige Schaffen Heines zu informieren - und über die nachhaltige Wirkung seiner Schriften, die verblüffend oft noch sehr modern wirken." - Main-Echo

"das wissenschaftliche Nonplusultra über den großen Poeten und Prosaisten Heinrich Heine" - Trostberger Tagblatt
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